Trance Songtext
von RIN
Trance Songtext
(Babe)
(This is the world that you know)
(Babe)
Ich frag mich, komm ich jemals raus? (Whoa)
Seit dem Tag, an dem ich fliege, fühle ich mich down (Babe, fühl ich mich down)
Ich finde keine Ruhe in meinem Haus
Zwischen Dunkelheit und dem Applaus (okay)
Sag mir nicht, dass es vorbeigeht, ich hör dich nur ganz leise (ja)
Seitdem ich nie Zeit hab, fühl ich mich immer einsam (okay)
Und wo bist du?
Und wo bist du?
Sag, wo bist du, ahh-ahhh
Uhh-whoa, ah-ah-ah-ah
Uhh-whoa, oh-oh (ja, ah, okay)
Ich schrieb nicht aus Liebe, ich schrieb nicht aus Hass, ich schrieb aus der Not (oh Junge)
Denn wäre aus mir nichts geworden, dann hätten die Eltern kein Brot (niemals)
Zwischen Perspektivlosigkeit meiner Gegend und der Bauch voller Angst (Angst)
Hab ich mit Hilfe all meiner Leute noch alles geschafft
Jetzt fahr ich die gleichen Straßen hoch mit Koffer voll Geld
Jetzt bin ich gestresst und sehe die Welt durch meinen Benz
Ja, ich erzähl dir von den Klischees, als wäre ich Drake
Doch die Medaille hat Seiten, die Leute meist leider nicht seh′n
Ich frag mich, komm ich jemals raus?
Seit dem Tag, an dem ich fliege, fühle ich mich down (Babe)
Ich finde keine Ruhe in meinem Haus
Zwischen Dunkelheit und dem Applaus (Babe)
Sag mir nicht dass es vorbei geht
Ich hör dich nur ganz leise (Babe)
Doch seitdem ich die Zeit hab
Fühle ich mich immer einsam (okay)
Ich frag mich, komm ich jemals raus? (oh Junge)
Seit dem Tag, an dem ich fliege, fühle ich mich down (Babe, fühl ich mich down)
Ich finde keine Ruhe in meinem Haus
Zwischen Dunkelheit und dem Applaus (okay)
Sag mir nicht, dass es vorbeigeht, ich hör dich nur ganz leise (ja)
Seitdem ich nie Zeit hab, fühl ich mich immer einsam (okay)
Und wo bist du?
Und wo bist du?
Sag, wo bist du? Ah-ah-ah-ah
(This is the world that you know)
(Babe)
Ich frag mich, komm ich jemals raus? (Whoa)
Seit dem Tag, an dem ich fliege, fühle ich mich down (Babe, fühl ich mich down)
Ich finde keine Ruhe in meinem Haus
Zwischen Dunkelheit und dem Applaus (okay)
Sag mir nicht, dass es vorbeigeht, ich hör dich nur ganz leise (ja)
Seitdem ich nie Zeit hab, fühl ich mich immer einsam (okay)
Und wo bist du?
Und wo bist du?
Sag, wo bist du, ahh-ahhh
Uhh-whoa, ah-ah-ah-ah
Uhh-whoa, oh-oh (ja, ah, okay)
Ich schrieb nicht aus Liebe, ich schrieb nicht aus Hass, ich schrieb aus der Not (oh Junge)
Denn wäre aus mir nichts geworden, dann hätten die Eltern kein Brot (niemals)
Zwischen Perspektivlosigkeit meiner Gegend und der Bauch voller Angst (Angst)
Hab ich mit Hilfe all meiner Leute noch alles geschafft
Jetzt fahr ich die gleichen Straßen hoch mit Koffer voll Geld
Jetzt bin ich gestresst und sehe die Welt durch meinen Benz
Ja, ich erzähl dir von den Klischees, als wäre ich Drake
Doch die Medaille hat Seiten, die Leute meist leider nicht seh′n
Ich frag mich, komm ich jemals raus?
Seit dem Tag, an dem ich fliege, fühle ich mich down (Babe)
Ich finde keine Ruhe in meinem Haus
Zwischen Dunkelheit und dem Applaus (Babe)
Sag mir nicht dass es vorbei geht
Ich hör dich nur ganz leise (Babe)
Doch seitdem ich die Zeit hab
Fühle ich mich immer einsam (okay)
Ich frag mich, komm ich jemals raus? (oh Junge)
Seit dem Tag, an dem ich fliege, fühle ich mich down (Babe, fühl ich mich down)
Ich finde keine Ruhe in meinem Haus
Zwischen Dunkelheit und dem Applaus (okay)
Sag mir nicht, dass es vorbeigeht, ich hör dich nur ganz leise (ja)
Seitdem ich nie Zeit hab, fühl ich mich immer einsam (okay)
Und wo bist du?
Und wo bist du?
Sag, wo bist du? Ah-ah-ah-ah
Writer(s): Renato Simunovic, Alexis Troy Lyrics powered by www.musixmatch.com