Novemberlied Songtext
von Reinhard Mey
Novemberlied Songtext
Der Herbs färbt letzte Blätter rot
Vorbei sind Sommerfeste
Und mancher Baum steht da wie tot
Hat schwarze, kahle Äste
Es pfeift der Wind
Und Regen rinnt
Das Herz friert in der Nässe
Und die Gesichter der Mädchen sind
Von weißer, fahler Blässe
Zum letzten Mahl in diesem Jahr
Schmückt man mit Grün die Gräber
Gedenkt der Helden, weint sogar
Doch sowas tut nicht jeder
Wer denkt daran
Dass Mann für Mann
Auch heut' im Krieg noch sterben
Und dass die Großen auf dieser Welt
Um neue Opfer werben
Wir leben noch und das ist schön
Wir haben keine Sorgen
Komm, lasst uns heut' zum Tanze geh'n
Gestorben wird erst morgen
Vorbei sind Sommerfeste
Und mancher Baum steht da wie tot
Hat schwarze, kahle Äste
Es pfeift der Wind
Und Regen rinnt
Das Herz friert in der Nässe
Und die Gesichter der Mädchen sind
Von weißer, fahler Blässe
Zum letzten Mahl in diesem Jahr
Schmückt man mit Grün die Gräber
Gedenkt der Helden, weint sogar
Doch sowas tut nicht jeder
Wer denkt daran
Dass Mann für Mann
Auch heut' im Krieg noch sterben
Und dass die Großen auf dieser Welt
Um neue Opfer werben
Wir leben noch und das ist schön
Wir haben keine Sorgen
Komm, lasst uns heut' zum Tanze geh'n
Gestorben wird erst morgen
Writer(s): Walther Richter Lyrics powered by www.musixmatch.com