Noch einmal hab' ich gelernt Songtext
von Reinhard Mey
Noch einmal hab' ich gelernt Songtext
Noch einmal hab′ ich gelernt
Wie man aus einer Quelle trinkt
Wie schnell ein Stein in den Wellen versinkt
Noch einmal hab' ich′s gelernt, noch einmal gelernt
Die Namen der Gräser, der Sträuche und Schleh'n
Die der Gestirne, die über uns steh'n
Noch einmal hab′ ich′s gelernt, von dir gelernt
Noch einmal hab' ich gelernt
Wie man aus zwölf Zahlen die Uhrzeit liest
Wie langsam, wie schnell eine Stunde verfließt
Noch einmal hab′ ich gelernt, noch einmal gelernt
Dass in jeder Freude ein Unterton schwingt
In dem eine dunkle Vorahnung klingt
Noch einmal hab' ich gelernt, von dir gelernt
Von dir hab′ ich gelernt,
Wie wenig wichtige Dinge es gibt
In der Angst zu verlieren, was man liebt
Von dir hab' ich gelernt, von dir gelernt
Vor allen Zweifeln und Spöttern zu wagen
Ganz einfach Ich liebe Dich zu sagen
Von dir hab′ ich es gelernt, von dir gelernt
Wie man aus einer Quelle trinkt
Wie schnell ein Stein in den Wellen versinkt
Noch einmal hab' ich′s gelernt, noch einmal gelernt
Die Namen der Gräser, der Sträuche und Schleh'n
Die der Gestirne, die über uns steh'n
Noch einmal hab′ ich′s gelernt, von dir gelernt
Noch einmal hab' ich gelernt
Wie man aus zwölf Zahlen die Uhrzeit liest
Wie langsam, wie schnell eine Stunde verfließt
Noch einmal hab′ ich gelernt, noch einmal gelernt
Dass in jeder Freude ein Unterton schwingt
In dem eine dunkle Vorahnung klingt
Noch einmal hab' ich gelernt, von dir gelernt
Von dir hab′ ich gelernt,
Wie wenig wichtige Dinge es gibt
In der Angst zu verlieren, was man liebt
Von dir hab' ich gelernt, von dir gelernt
Vor allen Zweifeln und Spöttern zu wagen
Ganz einfach Ich liebe Dich zu sagen
Von dir hab′ ich es gelernt, von dir gelernt
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