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Wladimir Songtext
von Rainhard Fendrich

Wladimir Songtext

Wladimir
Wladimir
Setz′ di' doch a bissl her zu mir
Drink′ an Vodka oda zwa'
Und stell di' ned so an

Der Wladi war sehr einsam
Der Wladi war sehr klein
Und alle kleinen Kinder wollen größer sein

Der Wladi war ned deppat
Der Wladi war sehr g′scheit
Und wer g′scheit is', kommt beim KGB sehr weit, sehr weit

Der Wladi wurde mächtig
Die Macht bekam ihm gut
Auf einmal floss in seinen Adern Zarenblut

Erst nackig durch die Taiga
Dann voll im Größenwahn
Auf einmal kam der Tag, an dem kein Krieg begann


Wladimir
Wladimir
Setz′ di' doch a bissl her zu mir
Drink′ an Vodka oda zwa'
Vielleicht siehst nachher klar

Der Russe ist gemütlich
Der Russe war beliebt
War immer gern gesehen, wenn′s was zu feiern gibt

Doch, wer denkt noch an Frohsinn
Wenn es um Russland geht
Der Ivan Rebroff hat sich schon im Grab gedreht

Wladimir
Wladimir
Setz' di' doch a bissl her zu mir
Drink′ an Vodka oda zwa′
Dann bist ned so alla

Du hast doch eine Tochter
Und a Frau, wie man vermutet
Du bist wie, wie ein Mensch
Der manchmal friert und manchmal blutet
Und in deiner Burst schlagt sicher irgendwo a Herz
(A ha ha ha ha)
Des war a Scherz


Wladimir (Hoi)
Wladimir
Setz' di′ doch a bissl her zu mir (Hoi)
Sei nicht so ein kalter Fisch
Kauf an kleiner'n Tisch (Hoi)

Wladimir
Wladimir
Setz′ di' doch a bissl her zu mir (Hoi)
Da brauchst ka Security
Da gibt′s nur di' und mi'
(Hurra)

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