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Sorglos und blind Songtext
von Rainhard Fendrich

Sorglos und blind Songtext

Rosarot mal′nst da Büda
Doch in Wahrheit san's nur Gefahrenschüda
Niemand g′spiat, wia's allmählich finsta wird

Kana braucht die Wahrhaftigkeit
An jeden schmeckt die Verlogenheit
Auf amoi wast nimma was mit dir passiert

Nur die Flucht aus der Behaglichkeit
Reißt di weg aus deina Selbstzufriedenheit
Du musst kämpfen gegen die Sattheit
Weil's da sonst wie Honig in die Augen rinnt
Und di sorglos macht und blind


Kla und schwach wolln′s di haben
Und dei Selbstvertrau′n langsam untergraben
Nach und nach lassen's dein Verstand erfrier′n

Nimmer lang und du g'herst zu denen
Die Allan si ned wehren kennen
Und dann hast willenlos zu funktionier′n

Doch wenn irgendwann die Zuversicht
An dein Hirn, wenn's dann no zweifeln kann, zerbricht
Dann musst kämpfen gegen die Sattheit
Weil′s da sonst wie Honig in die Augen rinnt
Und di sorglos macht und blind

Wennst da ned dein Stolz zertreten lasst
Weil's des Letzte ist was zum vergeben hast
Dann musst kämpfen gegen die Sattheit
Weil's da sonst wie Honig in die Augen rinnt
Und di sorglos macht und blind

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