Nicht der Rede wert Songtext
von Rainhard Fendrich
Nicht der Rede wert Songtext
Wie ein Lied bei dem man lächelt
Wenn man es nachts im Auto hört
Eine Straße die ein Umweg ist
Durch die man trotzdem manchmal fährt
Ein Gedanke der immer wiederkehrt
Nicht der Rede wert
Wie ein Traum der manchmal quält
Wie ein Finger der dir fehlt
Eine Stimme, die man manchmal hört
Nicht der Rede wert
Wie ein Zug der in keinem Bahnhof hält
Weil schon lang der Fahrplan fehlt
Wie ein Brief den man nie zu Ende schreibt
Eine Sonnenuhr die stehen bleibt
Du bist wie Fernweh
Ein Geciht das man einfach nicht vergisst
Ein Atlantis das verloren ist
Du machst mir Fernweh
Und gehst vorbei
Eine Nare die man manchmal spüärt
Nicht der Rede wert
Eine Rechnung die noch ofen ist
Die man gerne vergisst
Ein Geruch den man noch immer manchmal spüärt
Nicht der Rede wert
Wie ein Breif den man nie zu Ende schreibt
Eine Sonnenuhr die stehen bleibt
Du bist wie Fernweh
Ein Gedicht das man einfach nicht vergisst
Ein Atlantis das verloren ist
Du machst mir Fernweh und gehst vorbei
Wenn man es nachts im Auto hört
Eine Straße die ein Umweg ist
Durch die man trotzdem manchmal fährt
Ein Gedanke der immer wiederkehrt
Nicht der Rede wert
Wie ein Traum der manchmal quält
Wie ein Finger der dir fehlt
Eine Stimme, die man manchmal hört
Nicht der Rede wert
Wie ein Zug der in keinem Bahnhof hält
Weil schon lang der Fahrplan fehlt
Wie ein Brief den man nie zu Ende schreibt
Eine Sonnenuhr die stehen bleibt
Du bist wie Fernweh
Ein Geciht das man einfach nicht vergisst
Ein Atlantis das verloren ist
Du machst mir Fernweh
Und gehst vorbei
Eine Nare die man manchmal spüärt
Nicht der Rede wert
Eine Rechnung die noch ofen ist
Die man gerne vergisst
Ein Geruch den man noch immer manchmal spüärt
Nicht der Rede wert
Wie ein Breif den man nie zu Ende schreibt
Eine Sonnenuhr die stehen bleibt
Du bist wie Fernweh
Ein Gedicht das man einfach nicht vergisst
Ein Atlantis das verloren ist
Du machst mir Fernweh und gehst vorbei
Writer(s): Rainhard Fendrich Lyrics powered by www.musixmatch.com