Jerusalem Songtext
von Rainhard Fendrich
Jerusalem Songtext
Die Zeit ist aus den Fugen, und irgendetwas faul. Wenn Propheten einmal glauben
Was sie lügen, wird aus Paulus wider Saul. Petrus macht sich selbst zum Narren,
Sag′ nicht, du hättest es von Anfang an gewusst. Als wir noch deine Kinder waren,
Gab's noch Hoffnung in der Brust.
Keine Lust in den Tempel zu geh′n von Jerusalem, keine Lust nach dem Rechten zu seh'n,
Auf der Welt, keine Lust noch einmal dieses Kreuz zu ziehen, durch Jerusalem, kann ich gut versteh'n.
Alle reden vom Erlöser, doch in Wahrheit meinen sie nur ihren Sieg.
Meine Träume werden länger, dunkler, böser und sie gehen auch wenn ich wach bin nicht mehr weg.
Warum trifft die Geisel Gottes immer gnadenlos die Liebenden, sieht so aus als wär′ Herodes wieder in Jerusalem.
Keine Lust in den Tempel zu geh′n von Jerusalem, keine Lust nach dem Rechten zu seh'n,
Auf dieser wunderbaren, sonderbaren, gottverdammten Welt, keine Lust noch einmal dieses Kreuz zu ziehen, durch Jerusalem, kann ich gut versteh′n.
Keine Lust, keine Lust, keine Lust in den Tempel zu gehen von Jerusalem
Keine Lust, keine Lust, keine Lust in den Tempel zu gehen von Jerusalem
Keine Lust, keine Lust, keine Lust in den Tempel zu gehen von Jerusalem
Was sie lügen, wird aus Paulus wider Saul. Petrus macht sich selbst zum Narren,
Sag′ nicht, du hättest es von Anfang an gewusst. Als wir noch deine Kinder waren,
Gab's noch Hoffnung in der Brust.
Keine Lust in den Tempel zu geh′n von Jerusalem, keine Lust nach dem Rechten zu seh'n,
Auf der Welt, keine Lust noch einmal dieses Kreuz zu ziehen, durch Jerusalem, kann ich gut versteh'n.
Alle reden vom Erlöser, doch in Wahrheit meinen sie nur ihren Sieg.
Meine Träume werden länger, dunkler, böser und sie gehen auch wenn ich wach bin nicht mehr weg.
Warum trifft die Geisel Gottes immer gnadenlos die Liebenden, sieht so aus als wär′ Herodes wieder in Jerusalem.
Keine Lust in den Tempel zu geh′n von Jerusalem, keine Lust nach dem Rechten zu seh'n,
Auf dieser wunderbaren, sonderbaren, gottverdammten Welt, keine Lust noch einmal dieses Kreuz zu ziehen, durch Jerusalem, kann ich gut versteh′n.
Keine Lust, keine Lust, keine Lust in den Tempel zu gehen von Jerusalem
Keine Lust, keine Lust, keine Lust in den Tempel zu gehen von Jerusalem
Keine Lust, keine Lust, keine Lust in den Tempel zu gehen von Jerusalem
Writer(s): Rainhard Fendrich Lyrics powered by www.musixmatch.com