Ich bin ein Negerant, Madam Songtext
von Rainhard Fendrich
Ich bin ein Negerant, Madam Songtext
Hat Mann mit großen Summen, sich etwas übernommen,
Is nix mehr aufm Konto, dann nehmens da des Gwond ob,
Wenn ma ans Göd gewohnt is, und noch dazu verwöhnt is, tuat des weh.
Sie zweifeln weil sie keck san, dir deine letzten Schecks an,
Ich wolltert was veruntreun und mi dann hamlich abseuln,
Doch auch die Firmenkassa steht lang schon unter Wasser, ohje
Ref:
Ich bin ein Negerant, Madame
Einst war ich Fabrikant, Madame
Dann hob ich mich verplant, Madame
Und jetzt bin ich am Sand
Sie müssen mir verzeihn, Madame
Sie sitzten so allein, Madame
Ich lade sie gern ein, Madame
Zu einem Glaserl Wein
Der Brüller von mein Handerl, der glitzert jetzt im Pfannderl
Den Rest von die Juweln, den werns ma demnächst stehln
Auch unter andrem spüt sie mitm Urlaub in der Südsee nix mehr ob.
Ich dräng mich von meim Reitpferd weit unter seinen Zeitwert
Doch meine beiden Yachten, die müssert i verpachten sie könnten auch versinken bei einer kleinen Lindn, irgendwo
Ref:
Ich bin ein Negerant, Madame
Einst war ich Fabrikant, Madame
Dann hob ich mich verplant, Madame
Und jetzt bin ich am Sand
Sie sind so impossant, Madame
Heit war i was instand, Madame
Der Schmuck an ihrer Hond, Madame
Der raubt ma den Verstand
In meiner Luxusvilla wird es allmählich stiller,
Die Fenster san verriegelt, die Türn werdn versiegelt,
Auf meinem schönen Grundstück steht Papa,
Das Mobilar ghört da CA
Ref:
Ich bin ein Negerant, Madame
Einst war ich Fabrikant, Madame
Dann hob ich mich verplant, Madame
Und jetzt bin ich am Sand
Ich war ein großes Tier, Madame
Jetzt bin ich leider Stier, Madame
Sie taten mir an Gfalln, Madame
Wenns heute für mich zahln
Is nix mehr aufm Konto, dann nehmens da des Gwond ob,
Wenn ma ans Göd gewohnt is, und noch dazu verwöhnt is, tuat des weh.
Sie zweifeln weil sie keck san, dir deine letzten Schecks an,
Ich wolltert was veruntreun und mi dann hamlich abseuln,
Doch auch die Firmenkassa steht lang schon unter Wasser, ohje
Ref:
Ich bin ein Negerant, Madame
Einst war ich Fabrikant, Madame
Dann hob ich mich verplant, Madame
Und jetzt bin ich am Sand
Sie müssen mir verzeihn, Madame
Sie sitzten so allein, Madame
Ich lade sie gern ein, Madame
Zu einem Glaserl Wein
Der Brüller von mein Handerl, der glitzert jetzt im Pfannderl
Den Rest von die Juweln, den werns ma demnächst stehln
Auch unter andrem spüt sie mitm Urlaub in der Südsee nix mehr ob.
Ich dräng mich von meim Reitpferd weit unter seinen Zeitwert
Doch meine beiden Yachten, die müssert i verpachten sie könnten auch versinken bei einer kleinen Lindn, irgendwo
Ref:
Ich bin ein Negerant, Madame
Einst war ich Fabrikant, Madame
Dann hob ich mich verplant, Madame
Und jetzt bin ich am Sand
Sie sind so impossant, Madame
Heit war i was instand, Madame
Der Schmuck an ihrer Hond, Madame
Der raubt ma den Verstand
In meiner Luxusvilla wird es allmählich stiller,
Die Fenster san verriegelt, die Türn werdn versiegelt,
Auf meinem schönen Grundstück steht Papa,
Das Mobilar ghört da CA
Ref:
Ich bin ein Negerant, Madame
Einst war ich Fabrikant, Madame
Dann hob ich mich verplant, Madame
Und jetzt bin ich am Sand
Ich war ein großes Tier, Madame
Jetzt bin ich leider Stier, Madame
Sie taten mir an Gfalln, Madame
Wenns heute für mich zahln
Writer(s): Rainhard Fendrich Lyrics powered by www.musixmatch.com