Es tuat so weh, enn ma verliert Songtext
von Rainhard Fendrich
Es tuat so weh, enn ma verliert Songtext
Du sagst, dass i di nie vastandn hob
Und nur mir sölba wichtig woar
Du sagst, i wor vaschlossn wia a Grab
Verletzend koit und unnahbor
Wia oft du gwant host in da Nocht
Und i hob meistens drüber glocht
Weil i net gmerkt hob, wia′s da geht
Du warst fast wia a Teil von mir
Jetzt stehst auf amoi in da Tür
Und wia i aufwoch, is zu spät
Es tuat so weh, wenn ma verliert
Wenn an die Kraft zerrissn wird
Man sieht an jedn Fehler ein
Doch leider is scho ois vorbei
Du warst ganz afoch immer neben mir
Im Schatten meiner Eitelkeit
Und i hab vül zu wenig g'red mit dir
Stumm durch die Selbstverständlichkeit
I hob die nie im Lebn vermisst
I hob nie gsehn, wie schön du bist
Waunn immer i die braucht hob, warst du da
Du willst jetz endlich wichtig sein
Es gibt a nix mehr zum verzeihn
Weil redn kann i jetz mit mir allan
Es tuat so weh, wenn ma verliert
Wenn an die Kraft zerrissn wird
Man sieht an jedn Fehler ein
Doch leider is scho ois vorbei
I gabat weiß Gott was dafür
Warst du heut Nacht no nebn mir
Und i gspürat dein Atem auf da Haut
Da Stolz macht unbeschreiblich blind
Da Hochmut hat sein Fall vadient
Doch in mir schreits nach dir so furchtbar laut
Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert
Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert
Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert
Und nur mir sölba wichtig woar
Du sagst, i wor vaschlossn wia a Grab
Verletzend koit und unnahbor
Wia oft du gwant host in da Nocht
Und i hob meistens drüber glocht
Weil i net gmerkt hob, wia′s da geht
Du warst fast wia a Teil von mir
Jetzt stehst auf amoi in da Tür
Und wia i aufwoch, is zu spät
Es tuat so weh, wenn ma verliert
Wenn an die Kraft zerrissn wird
Man sieht an jedn Fehler ein
Doch leider is scho ois vorbei
Du warst ganz afoch immer neben mir
Im Schatten meiner Eitelkeit
Und i hab vül zu wenig g'red mit dir
Stumm durch die Selbstverständlichkeit
I hob die nie im Lebn vermisst
I hob nie gsehn, wie schön du bist
Waunn immer i die braucht hob, warst du da
Du willst jetz endlich wichtig sein
Es gibt a nix mehr zum verzeihn
Weil redn kann i jetz mit mir allan
Es tuat so weh, wenn ma verliert
Wenn an die Kraft zerrissn wird
Man sieht an jedn Fehler ein
Doch leider is scho ois vorbei
I gabat weiß Gott was dafür
Warst du heut Nacht no nebn mir
Und i gspürat dein Atem auf da Haut
Da Stolz macht unbeschreiblich blind
Da Hochmut hat sein Fall vadient
Doch in mir schreits nach dir so furchtbar laut
Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert
Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert
Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert
Writer(s): Rainhard Fendrich Lyrics powered by www.musixmatch.com