Es hat sie keiner gefragt Songtext
von Rainhard Fendrich
Es hat sie keiner gefragt Songtext
Mächtige Herren regieren das Land
Reden vom Frieden und träumen vom Sieg
Kinder, die niemals Liebe gekannt
Ziehen gehorsam für sie in den Krieg
Ihre Gesänge sind Hymnen vom Tod
Ihre Gebete Parolengeschrei
Blind wie die Faust die besinnungslos droht
Ist ihre Wut wenn sie siedet wie Blei
Refrain:
Wer kennt das Ziel, für das es lohnt
Sie zu verschwenden und abzuschlachten
Als wären sie
Wehrloses Vieh
Wer hat das Recht
Es hat sie keiner gefragt
Mütter zerbrechen an Tränen und Schmerz
Väter, sie schweigen nur grausam und dumm
Elend und Ängste zerfressen das Herz
Wo liegt der Sinn, es weiß keiner warum
Refrain
Mächtige Herren regieren das Land
Sie sind zerfressen von maßloser Gier
Kinder, die niemals Liebe gekannt
Müssen wie Fackeln verbrennen dafür
Refrain
Reden vom Frieden und träumen vom Sieg
Kinder, die niemals Liebe gekannt
Ziehen gehorsam für sie in den Krieg
Ihre Gesänge sind Hymnen vom Tod
Ihre Gebete Parolengeschrei
Blind wie die Faust die besinnungslos droht
Ist ihre Wut wenn sie siedet wie Blei
Refrain:
Wer kennt das Ziel, für das es lohnt
Sie zu verschwenden und abzuschlachten
Als wären sie
Wehrloses Vieh
Wer hat das Recht
Es hat sie keiner gefragt
Mütter zerbrechen an Tränen und Schmerz
Väter, sie schweigen nur grausam und dumm
Elend und Ängste zerfressen das Herz
Wo liegt der Sinn, es weiß keiner warum
Refrain
Mächtige Herren regieren das Land
Sie sind zerfressen von maßloser Gier
Kinder, die niemals Liebe gekannt
Müssen wie Fackeln verbrennen dafür
Refrain
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