Das weiße Haus Songtext
von Radio Doria
Das weiße Haus Songtext
In einem blühenden, alten Russland
Nicht weit weg von Moskau
Zwischen Bäumen, hinter einem alten Zaun
Am Ende eines kleinen Wegs
Zugewachsen mit Gräsern
Steht das weiße Haus, das weiße Haus
Darin die Stühle umgefallen
Spiegel blind und verstaubt
In der Ecke alte Flaschen, lange leer
Damals wurd′ hier noch gefeiert
Und ein Paar kam sich nah
Jetzt ist es nicht mehr laut im weißen Haus
Doch dann kommt Licht rein
Und reißt die Fenster auf
Dann kommt Liebe rein
Und fegt die Stille raus
Macht das Feuer an
Und es wird warm
Man sieht den Rauch
Und von weitem komm'n die Menschen
Um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus
Siehst du sie kommen?
Hey
Die alten Balken neu gestrichen
Und das Dach wieder gedeckt
Die Fenster abgedichtet und die Türen eingesetzt
Den Garten mit der Sense gemäht und ausgesät
Von durchhängenden Ästen die Apfel in den Korb gelegt
Und der ovale Tisch
Der in der Küche steht
Trägt jede Diskussion
Er tut′s von morgens bis spät
Doch dann kommt Licht rein
Und reißt die Fenster auf
Dann kommt Liebe rein
Und fegt die Stille raus
Macht das Feuer an
Und es wird warm
Man sieht den Rauch
Und von weitem komm'n die Menschen
Um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus
Hier ziehen wir ein
Ziehen nie mehr aus
In unser Haus
Ins weiße Haus
Uh uh, hey
Und es spricht sich leise rum
Es wird vom Wunder erzählt
Spatzen pfeifen's von den Dächern dieser Welt
Ganz egal, wo du grad bist
Ganz egal, woran du glaubst
Irgendwo auf deinem Weg
Da steht so ein weißes Haus
Dann lässt du Licht rein
Und du reißt die Fenster auf
Lässt die Liebe rein
Und fegst die Stille raus
Machst das Feuer an
Und es wird warm
Man sieht den Rauch
Und von weitem komm′n die Menschen
Um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus
Ich sehe den Rauch
Nicht weit weg von Moskau
Zwischen Bäumen, hinter einem alten Zaun
Am Ende eines kleinen Wegs
Zugewachsen mit Gräsern
Steht das weiße Haus, das weiße Haus
Darin die Stühle umgefallen
Spiegel blind und verstaubt
In der Ecke alte Flaschen, lange leer
Damals wurd′ hier noch gefeiert
Und ein Paar kam sich nah
Jetzt ist es nicht mehr laut im weißen Haus
Doch dann kommt Licht rein
Und reißt die Fenster auf
Dann kommt Liebe rein
Und fegt die Stille raus
Macht das Feuer an
Und es wird warm
Man sieht den Rauch
Und von weitem komm'n die Menschen
Um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus
Siehst du sie kommen?
Hey
Die alten Balken neu gestrichen
Und das Dach wieder gedeckt
Die Fenster abgedichtet und die Türen eingesetzt
Den Garten mit der Sense gemäht und ausgesät
Von durchhängenden Ästen die Apfel in den Korb gelegt
Und der ovale Tisch
Der in der Küche steht
Trägt jede Diskussion
Er tut′s von morgens bis spät
Doch dann kommt Licht rein
Und reißt die Fenster auf
Dann kommt Liebe rein
Und fegt die Stille raus
Macht das Feuer an
Und es wird warm
Man sieht den Rauch
Und von weitem komm'n die Menschen
Um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus
Hier ziehen wir ein
Ziehen nie mehr aus
In unser Haus
Ins weiße Haus
Uh uh, hey
Und es spricht sich leise rum
Es wird vom Wunder erzählt
Spatzen pfeifen's von den Dächern dieser Welt
Ganz egal, wo du grad bist
Ganz egal, woran du glaubst
Irgendwo auf deinem Weg
Da steht so ein weißes Haus
Dann lässt du Licht rein
Und du reißt die Fenster auf
Lässt die Liebe rein
Und fegst die Stille raus
Machst das Feuer an
Und es wird warm
Man sieht den Rauch
Und von weitem komm′n die Menschen
Um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus
Ich sehe den Rauch
Writer(s): Simon Mueller-lerch, Mirko Schaffer, Gunter Papperitz, Alexander Freund, Jan Josef Liefers Lyrics powered by www.musixmatch.com