Radio Doria Songtext
von Radio Doria
Radio Doria Songtext
Der Tag schon so weit weg
Tief in der Nacht versteckt
Die Wellen, die von ihm blieben
Ich falle wie ein Stein
Ich fall' in sie hinein
Sie fangen mich auf und bleiben kleben
Alles, was ich aus meinem Tag verbann'
Schlägt nachts über mir zusammen
In meinen Kopf spielt Radio Doria
In der Stille bleibt
Die freie Stimme der Schlaflosigkeit
Ein Regen Tränen fällt
Aus einer anderen Welt
In meine offenen Augen
Und dann rauscht mein Blut
Ich hör' mich wieder gut
Die Wahrheit kann ich wieder glauben
Wenn du mich suchst: ich bin im Ozean
Und bade mit den Sternen
Tief in der Nacht versteckt
Die Wellen, die von ihm blieben
Ich falle wie ein Stein
Ich fall' in sie hinein
Sie fangen mich auf und bleiben kleben
Alles, was ich aus meinem Tag verbann'
Schlägt nachts über mir zusammen
In meinen Kopf spielt Radio Doria
In der Stille bleibt
Die freie Stimme der Schlaflosigkeit
Ein Regen Tränen fällt
Aus einer anderen Welt
In meine offenen Augen
Und dann rauscht mein Blut
Ich hör' mich wieder gut
Die Wahrheit kann ich wieder glauben
Wenn du mich suchst: ich bin im Ozean
Und bade mit den Sternen
Writer(s): Gunter Papperitz, Jasmin Shakeri, Alexander Freund, Jan Josef Liefers, Jens Nickel, Florian Eilers Lyrics powered by www.musixmatch.com