Dumm gelaufen Songtext
von Planlos
Dumm gelaufen Songtext
Mit Tränen in den Augen sitz ich am Fensterbrett
Seh zu wie sich der Nebel auf die Dächer legt
Völlig reglos liegst du neben mir am Boden
Blutüberströmt und doch ich kann′s nicht glauben
Denn bis gestern waren wir beide das ideale Paar
Bis dann plötzlich der Anruf vom Scheidungsrichter kam
Und du mir sagtest du ließest dich scheiden
Oh Gott da flippte ich aus und brachte dich zum schweigen
Blutüberströmt liegst du vor mir da
Völlig reglos und still, bitte sag doch was
Es tut mir so Leid, was hab ich bloß getan
Oh ich kanns gar nicht glauben, leider ist es wahr
Und die Schuld daran trägst du allein
Noch Tage später liegst du steif am gleichen Fleck
Das Blut ist längst getrocknet, dein Fleisch ist steif und fest
Nur der verwesende Geruch erinnert an die Tat
Der blutrote Teppich, der früher so schön war
Damit habe ich verloren was ich jemals geliebt
Immer wieder frag ich mich, was nun mit mir geschieht
Soll ich mich stellen, lass ich dich verschwinden
Werde ich verurteilt oder werden sie mich nie finden
Blutüberströmt liegst du vor mir da
Völlig reglos und still, bitte sag doch was
Es tut mir so Leid, was hab ich bloß getan
Oh ich kanns gar nicht glauben, leider ist es wahr
Und die Schuld daran trägst du allein
Ein glückliches Leben, war das zuviel verlangt
Eine Zukunft zu zweit, ein ganzes Leben lang
Das Blatt hat sich gewendet, zum Träumen keine Zeit
Auch die Pläne für die Zukunft, all das ist jetzt vorbei
Vorbei!
Seh zu wie sich der Nebel auf die Dächer legt
Völlig reglos liegst du neben mir am Boden
Blutüberströmt und doch ich kann′s nicht glauben
Denn bis gestern waren wir beide das ideale Paar
Bis dann plötzlich der Anruf vom Scheidungsrichter kam
Und du mir sagtest du ließest dich scheiden
Oh Gott da flippte ich aus und brachte dich zum schweigen
Blutüberströmt liegst du vor mir da
Völlig reglos und still, bitte sag doch was
Es tut mir so Leid, was hab ich bloß getan
Oh ich kanns gar nicht glauben, leider ist es wahr
Und die Schuld daran trägst du allein
Noch Tage später liegst du steif am gleichen Fleck
Das Blut ist längst getrocknet, dein Fleisch ist steif und fest
Nur der verwesende Geruch erinnert an die Tat
Der blutrote Teppich, der früher so schön war
Damit habe ich verloren was ich jemals geliebt
Immer wieder frag ich mich, was nun mit mir geschieht
Soll ich mich stellen, lass ich dich verschwinden
Werde ich verurteilt oder werden sie mich nie finden
Blutüberströmt liegst du vor mir da
Völlig reglos und still, bitte sag doch was
Es tut mir so Leid, was hab ich bloß getan
Oh ich kanns gar nicht glauben, leider ist es wahr
Und die Schuld daran trägst du allein
Ein glückliches Leben, war das zuviel verlangt
Eine Zukunft zu zweit, ein ganzes Leben lang
Das Blatt hat sich gewendet, zum Träumen keine Zeit
Auch die Pläne für die Zukunft, all das ist jetzt vorbei
Vorbei!
Writer(s): Giuseppe Avanzato Lyrics powered by www.musixmatch.com