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Fata Morgana Songtext
von Peter Cornelius

Fata Morgana Songtext

Fata Morgana
Fata Morgana
Fata Morgana
Fata Morgana


Man glaubt manchmal man is am Ziel
Und is doch weit entfernt.
Das Erreichtes sein Glanz verliert
Hat jeder amoi g′lernt.
Man glaubt manchmal es is so weit,
Jetzt hab i all's erreicht
Und is traurig wenn man den Traum
Mit der Realität vergleicht.
Doch so lang ma si′ noch was wünscht
Rennt man dem hinterher.
Es gibt Menschen die alles hab'n
Und sie san trotzdem leer.

Auf der Lebensstraß'n gibt′s vorwärts oder z′ruck.
Stehnbleib'n is net drinnen, wer stehn bleibt wird verschluckt.
Du willst Freiheit kaufen, des kost sehr viel Zeit.
So viel Zeit, daß dir für Freiheit gar ka Zeit mehr bleibt.

Fata Morgana
Fata Morgana

Alle deine Wünsche kannst du dir erfüll′n.
Dafür mußt du nach den Regeln dieses Lebens spiel'n.
Bring an hohen Einsatz, bring dei ganzes Leb′n,
Doch das Allerschönste is umsonst du wirst schon seh'n.

Fata Morgana
Fata Morgana

Doch vielleicht is es gut wie′s is - Fata Morgana.
Weil der Wunschtraum des Schönste is - Fata Morgana.

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