Galaxien Songtext
von Nena
Galaxien Songtext
Leere Galaxien, drei Millionen Jahre
Sterne, die verglüh'n, bis ich endlich was erfahre
Mehrere Epochen, so lang sitz' ich schon
Mindestens zwei Wochen vor meinem Telefon
Vielleicht war es auch gestern, da hatt' ich kein'n Empfang
Oder war es vorher?
Auf jeden Fall zu lang
Auf jeden Fall zu lang
Turm ohne Prinzessin, Herz auf neuen Wеgen
Königreich verlassеn, ich komm' dir entgegen
Steine unter Füßen, komm' ich jemals an?
Wie weit ist noch zu wandern?
Auf jeden Fall zu lang
Auf jeden Fall zu lang
Für jeden Sturm schenkst du mir einen Regenbogen
Für jede Träne schreib' ich dir ein neues Lied
Für jede Sorge will ich eine neue Aussicht
Wenn du sie findest, ruf mich an und nimm mich mit
Wenn du sie findest, ruf mich an und nimm mich mit
Ende aller Wege, Lichtgeschwindigkeit
Bis ich dir begegne, der Weg ist mir zu weit
Träume wie im Frühling, Blüten in der Stadt
Farben, die noch keiner jemals gesehen hat
Lauf' zu jeder Stunde, ein Sommer ohne Gelb
Bis in letzter Sekunde der erste Vorhang fällt
Für jeden Sturm schenkst du mir einen Regenbogen
Für jede Träne schreib ich dir ein neues Lied
Für jede Sorge will ich eine neue Aussicht
Wenn du sie findest, ruf mich an und nimm mich mit
Ich gehör' zu dir
Alles klar und du gehörst zu mir
Alles klar und ich gehör' zu dir
Alles klar und du gehörst zu mir
Sterne, die verglüh'n, bis ich endlich was erfahre
Mehrere Epochen, so lang sitz' ich schon
Mindestens zwei Wochen vor meinem Telefon
Vielleicht war es auch gestern, da hatt' ich kein'n Empfang
Oder war es vorher?
Auf jeden Fall zu lang
Auf jeden Fall zu lang
Turm ohne Prinzessin, Herz auf neuen Wеgen
Königreich verlassеn, ich komm' dir entgegen
Steine unter Füßen, komm' ich jemals an?
Wie weit ist noch zu wandern?
Auf jeden Fall zu lang
Auf jeden Fall zu lang
Für jeden Sturm schenkst du mir einen Regenbogen
Für jede Träne schreib' ich dir ein neues Lied
Für jede Sorge will ich eine neue Aussicht
Wenn du sie findest, ruf mich an und nimm mich mit
Wenn du sie findest, ruf mich an und nimm mich mit
Ende aller Wege, Lichtgeschwindigkeit
Bis ich dir begegne, der Weg ist mir zu weit
Träume wie im Frühling, Blüten in der Stadt
Farben, die noch keiner jemals gesehen hat
Lauf' zu jeder Stunde, ein Sommer ohne Gelb
Bis in letzter Sekunde der erste Vorhang fällt
Für jeden Sturm schenkst du mir einen Regenbogen
Für jede Träne schreib ich dir ein neues Lied
Für jede Sorge will ich eine neue Aussicht
Wenn du sie findest, ruf mich an und nimm mich mit
Ich gehör' zu dir
Alles klar und du gehörst zu mir
Alles klar und ich gehör' zu dir
Alles klar und du gehörst zu mir
Writer(s): Nena Lyrics powered by www.musixmatch.com