Windstill Songtext
von Nachtgeschrei
Windstill Songtext
Ohne Wind, gottverlassen
Treibt es auf dem Ozean
Von den Wanten zu den Brassen
Wie die Schiffer so der Kahn
Unsre schwarzen Segel hängen
Von den Rahen schwer herab
Und die glatte Wasserfläche
Ist noch stiller als das Grab
Hört ihr mich
Ich hab euch etwas mitgebracht
Schreie aus der Nacht
Der letzte Ton
Den ein Mensch hervorgebracht
Mit letzter Kraft
Diese Welt jenseits der Ufer
Dunkel, kalt und ungeliebt
Niemand weiß wohin es steuert
Ein Schiff das keinen Hafen sieht
In den Tiefen der Gezeiten
Ist kein Flecken Land zu sehn
Wir treiben ewig auf den Meeren
Die in keinem Atlas stehen
Hört ihr mich
Ich hab euch etwas mitgebracht
Schreie aus der Nacht
Der letzte Ton
Den ein Mensch hervorgebracht
Mit letzter Kraft
Und die Sterne sie verdämmern
Unter einem bleichen Mond
Unser Steuer ist verlassen
Nichts wohin zu steuern lohnt
Hört ihr mich
Ich hab euch etwas mitgebracht
Schreie aus der Nacht
Der letzte Ton
Den ein Mensch hervorgebracht
Mit letzter Kraft
Treibt es auf dem Ozean
Von den Wanten zu den Brassen
Wie die Schiffer so der Kahn
Unsre schwarzen Segel hängen
Von den Rahen schwer herab
Und die glatte Wasserfläche
Ist noch stiller als das Grab
Hört ihr mich
Ich hab euch etwas mitgebracht
Schreie aus der Nacht
Der letzte Ton
Den ein Mensch hervorgebracht
Mit letzter Kraft
Diese Welt jenseits der Ufer
Dunkel, kalt und ungeliebt
Niemand weiß wohin es steuert
Ein Schiff das keinen Hafen sieht
In den Tiefen der Gezeiten
Ist kein Flecken Land zu sehn
Wir treiben ewig auf den Meeren
Die in keinem Atlas stehen
Hört ihr mich
Ich hab euch etwas mitgebracht
Schreie aus der Nacht
Der letzte Ton
Den ein Mensch hervorgebracht
Mit letzter Kraft
Und die Sterne sie verdämmern
Unter einem bleichen Mond
Unser Steuer ist verlassen
Nichts wohin zu steuern lohnt
Hört ihr mich
Ich hab euch etwas mitgebracht
Schreie aus der Nacht
Der letzte Ton
Den ein Mensch hervorgebracht
Mit letzter Kraft
Writer(s): Joachim Penc Lyrics powered by www.musixmatch.com