Wir sehen dieselbe Sonne Songtext
von Münchener Freiheit
Wir sehen dieselbe Sonne Songtext
Irgendwann in dunkler Zeit
Ist Schreckliches geschehen
Kaum ist das vorbei
Kann ich schon wieder Fahnen sehen
Einige verstehen es nicht
Warum das damals war
Traurig aber wahr
Im Schweigen liegt so viel Gefahr
Ich nehme die Welt
Mit meiner Liebe ein
Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein
Überall Parolen
Auf dem Weg nach Nirgendwo
Keinem trauen, der anders ist
Das war doch schon mal so
Ich nehme die Welt
Mit meiner Liebe ein
Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein
Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein
Irgendwann in dunkler Zeit
Ist Schreckliches geschehen
Kaum ist das vorbei
Kann ich schon wieder Fahnen sehen
Einige verstehen es nicht
Warum das damals war
Traurig aber wahr
Im Schweigen liegt so viel Gefahr
Ist Schreckliches geschehen
Kaum ist das vorbei
Kann ich schon wieder Fahnen sehen
Einige verstehen es nicht
Warum das damals war
Traurig aber wahr
Im Schweigen liegt so viel Gefahr
Ich nehme die Welt
Mit meiner Liebe ein
Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein
Überall Parolen
Auf dem Weg nach Nirgendwo
Keinem trauen, der anders ist
Das war doch schon mal so
Ich nehme die Welt
Mit meiner Liebe ein
Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein
Wir sehen dieselbe Sonne
Denselben Mond
Dafür zu leben hat sich gelohnt
Meine Ideale sind Träumereien
Doch ich werd niemals alleine sein
Nie mehr allein
Irgendwann in dunkler Zeit
Ist Schreckliches geschehen
Kaum ist das vorbei
Kann ich schon wieder Fahnen sehen
Einige verstehen es nicht
Warum das damals war
Traurig aber wahr
Im Schweigen liegt so viel Gefahr
Writer(s): Aron Strobel, Stefan Zauner Lyrics powered by www.musixmatch.com