Mondlicht Songtext
von Münchener Freiheit
Mondlicht Songtext
Nacht im Raum, seh dich kaum
Mondlicht auf der Haut
Bilder so vertraut
Das bist du
Weit und breit steht die Zeit
Kann dich atmen hören
Deine Nähe spüren
Das bist du
Niemand weiß, was wir beide erleben
Niemals waren sich Wünsche so nah
Niemand weiß, was wir beide uns geben
Wir allein, wir sind hier, wir sind da
Komm und flieg mit mir
Übers Meer
Träum vom weißen Sand
Gib mir deine Hand
Hör mir zu
Niemand weiß, was wir beide erleben
Niemals waren sich Wünsche so nah
Niemand weiß, was wir beide uns geben
Wir allein, wir sind hier, wir sind da, wir sind...
Mmmh...
Mondlicht auf der Haut
Bilder so vertraut
Das bist du
Weit und breit steht die Zeit
Kann dich atmen hören
Deine Nähe spüren
Das bist du
Niemand weiß, was wir beide erleben
Niemals waren sich Wünsche so nah
Niemand weiß, was wir beide uns geben
Wir allein, wir sind hier, wir sind da
Komm und flieg mit mir
Übers Meer
Träum vom weißen Sand
Gib mir deine Hand
Hör mir zu
Niemand weiß, was wir beide erleben
Niemals waren sich Wünsche so nah
Niemand weiß, was wir beide uns geben
Wir allein, wir sind hier, wir sind da, wir sind...
Mmmh...
Writer(s): Aron Strobel, Stefan Zauner Lyrics powered by www.musixmatch.com