Stürme der Nacht Songtext
von Monika Martin
Stürme der Nacht Songtext
Wellen im eisigen wind
Und keiner weiß, wo wir sind,
Wir sind verloren im meer.
Schneeweiße segel voraus,
So zog uns die liebe hinaus.
Tiefes vertrau′n hat begonnen,
Da war ein sturm aufgekommen,
Hat uns so vieles genommen.
Auf dieser fahrt durch die stürme der nacht
Treibt mein verlorenes leben.
Lass diesen traum nicht entschwinden,
Will nur dein herz wiederfinden.
Viel haben wir schon riskiert,
Den himmel, die hölle berührt.
Wunden, die haben wir beide,
Zweifel, sie wiegen wie steine,
Lass mich doch jetzt nicht alleine.
Auf dieser fahrt durch die stürme der nacht
Treibt mein verlorenes leben.
Lass diesen traum nicht entschwinden,
Will nur dein herz wiederfinden.
Solange hoffnung die segel noch trägt,
Werden die leuchtfeuer strahlen,
Sie werden wege uns zeigen,
Denn niemand darf liebe verschweigen.
Sie werden wege uns zeigen,
Denn niemand darf liebe verschweigen.
Und keiner weiß, wo wir sind,
Wir sind verloren im meer.
Schneeweiße segel voraus,
So zog uns die liebe hinaus.
Tiefes vertrau′n hat begonnen,
Da war ein sturm aufgekommen,
Hat uns so vieles genommen.
Auf dieser fahrt durch die stürme der nacht
Treibt mein verlorenes leben.
Lass diesen traum nicht entschwinden,
Will nur dein herz wiederfinden.
Viel haben wir schon riskiert,
Den himmel, die hölle berührt.
Wunden, die haben wir beide,
Zweifel, sie wiegen wie steine,
Lass mich doch jetzt nicht alleine.
Auf dieser fahrt durch die stürme der nacht
Treibt mein verlorenes leben.
Lass diesen traum nicht entschwinden,
Will nur dein herz wiederfinden.
Solange hoffnung die segel noch trägt,
Werden die leuchtfeuer strahlen,
Sie werden wege uns zeigen,
Denn niemand darf liebe verschweigen.
Sie werden wege uns zeigen,
Denn niemand darf liebe verschweigen.
Writer(s): Traditional, Anna Schneider, Monika Martin Lyrics powered by www.musixmatch.com