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Die Toten vom Rosenthaler Platz Songtext
von Milliarden

Die Toten vom Rosenthaler Platz Songtext

Der eine hieß Rakete sein Komplize Avignon
Ich hab kurz mit ihnen geredet aber musste dann schnell fort
Die Straße die ist hart ich hab ihnen Geld versprochen
Hatte nicht viel dabei und das war auch schnell weg

Beide Anfang zwanzig sahen aus wie ausgebombt
Dachten sich in ihrem Rausch den Schlafsack ihrer Front
Ich seh′ sie jeden Tag auf dem Weg durch meine Watte
Sie erinnern sich nur an meine pechschwarze Lederjacke

Die toten vom Rosi,
Die toten vom Rosi,
Trinken nachts Waschbenzin und am Tag tun sie von einer Liturgie

Vielleicht sind sie auch frei und haben wirklich keine
Angst und nur meine Litanei malt einen Teufel an die Wand
Denn wenn's richtig kalt wird dann legen sie sich
Auf die Heißluftgitter mit einem Lächeln im Gesicht


Da sing dann diese Bettler gegossen in Dreck
Mit den Stimmen der Götter wir gehen hier nicht mehr weg
Am Fenster gegenüber starr ich sie ewig an
Und schreibe ihn ein Lied so lange ich noch kann

Die toten vom Rosi,
Die Toten vom Rosi,
Trinken nachts Waschbenzin und am Tag tun sie von einer Liturgie

Ich kann sie oft hör′n wenn sie sich die treue schwör'n
Ihre Stimmen gehen nicht mehr raus heißt ich bin zuhaus

Ich bin zuhaus,
Jetzt bin ich zuhaus,
Die toten vom Rosi,
Die toten vom Rosi,
Trinken nachts Waschbenzin und am Tag tun sie von einer Liturgie
Jetzt bin ich zuhaus
Die toten vom Rosi
Ich bin zuhaus
Die toten vom Rosi
Ich bin zuhaus
Trinken nachts Waschbenzin und am Tag tun sie
Ich bin zuhaus
Von einer Liturgie

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milliarden die toten vom rosenthaler platz

im Refrain heißt es nicht, tun sie sondern, träumen sie

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