Unsichtbar Songtext
von Mikroboy
Unsichtbar Songtext
In der Küche liegt noch dein Besteck
Sonst ist alles weg
Ein gut überlegter Entschluss
Zum Abschied ein Kuss
Eine Nachricht am Abend:
Bin gut angekommen
Da wo es schöner ist
Da wo Sorge nicht Hoffnung und Freude frisst
Ist eigentlich ganz OK
Tut gar nicht so weh
Weil ich guter Dinge bin
Auch du kriegst das hin
Dann soll es so sein
Ich schlafe allein
Eigentlich ganz gut ein
Wach nur viel zu früh auf
Weil ich plötzlich erschreck
Ich dich neben mir such
Den Abdruck im Tuch
Den vertrauten Geruch
Und die Wärme im Bad
Die mich früher aufgeweckt hat
Wir wohnten zwischen Schatten und Licht
Zwischen Liebe und Pflicht
An und für sich
Kein Leben für dich
Manchmal konnt ich dich noch sehen
Bruchstücke verstehen
Hab versucht sie zu kleben
Bis alles zersprang
Bis kein Ton mehr richtig klang
Bis keine Stimme mehr in mir sang
Ich war bereit für ein Leben lang
Wenn du schon gehst geh doch ganz
Lass nicht alles zurück
Nimm die Erinnerung mit
Die in allem hier steckt
Ein faulender Fleck auf Herz und Gehirn
Eine klaffende Wunde, ein blutender Pfeil
In jeder Sekunde ein riesiger Teil
Der unendlich fehlt
Der unendlich quält
Der von verlorener Liebe erzählt
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Sonst ist alles weg
Ein gut überlegter Entschluss
Zum Abschied ein Kuss
Eine Nachricht am Abend:
Bin gut angekommen
Da wo es schöner ist
Da wo Sorge nicht Hoffnung und Freude frisst
Ist eigentlich ganz OK
Tut gar nicht so weh
Weil ich guter Dinge bin
Auch du kriegst das hin
Dann soll es so sein
Ich schlafe allein
Eigentlich ganz gut ein
Wach nur viel zu früh auf
Weil ich plötzlich erschreck
Ich dich neben mir such
Den Abdruck im Tuch
Den vertrauten Geruch
Und die Wärme im Bad
Die mich früher aufgeweckt hat
Wir wohnten zwischen Schatten und Licht
Zwischen Liebe und Pflicht
An und für sich
Kein Leben für dich
Manchmal konnt ich dich noch sehen
Bruchstücke verstehen
Hab versucht sie zu kleben
Bis alles zersprang
Bis kein Ton mehr richtig klang
Bis keine Stimme mehr in mir sang
Ich war bereit für ein Leben lang
Wenn du schon gehst geh doch ganz
Lass nicht alles zurück
Nimm die Erinnerung mit
Die in allem hier steckt
Ein faulender Fleck auf Herz und Gehirn
Eine klaffende Wunde, ein blutender Pfeil
In jeder Sekunde ein riesiger Teil
Der unendlich fehlt
Der unendlich quält
Der von verlorener Liebe erzählt
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar Erinnerung
Writer(s): MICHAEL LUDES Lyrics powered by www.musixmatch.com