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Wo Eine Stunde Alles Gab Songtext
von Miel Noir

Wo Eine Stunde Alles Gab Songtext

Da waren trümmer nicht noch scherben
Da war kein abgrund war kein grab
Da war kein sehnen war kein werben
Wo eine stunde alles gab
Von tausend blüten war ein quillen
Im purpurlicht der zauberei
Des vogelsangs unbändig schrillen
Durchbrach des frühlings erster schrei
Das war ein stürzen ohne zäume
Ein rasen das kein arm beengt
Ein öffnen neuer duftiger räume
Ein rausch der alle sinne mengt


Da waren trümmer nicht noch scherben
Da war kein abgrund war kein grab
Da war kein sehnen war kein werben
Wo eine stunde alles gab
Von tausend blüten war ein quillen
Im purpurlicht der zauberei
Des vogelsangs unbändig schrillen
Durchbrach des frühlings erster schrei
Das war ein stürzen ohne zäume
Ein rasen das kein arm beengt
Ein öffnen neuer duftiger räume
Ein rausch der alle sinne mengt

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