Novemberwind Songtext
von Michael Heck

Novemberwind, Novemberwind.
Ich seh′n mich so nach Yesterday.
Wenn ich dich in den Träumen seh',
Dann denk′ ich zurück,
An die Zeit voll Glück,
Du warst der Sonnenschein für mich.
Spuren, die der Wind verweht,
Wenn der Tag zu Ende geht,
Wünsch' ich mir so sehr,
Du wärst hier bei mir.
Du, mein Herz es weint um dich,
Allein um dich.

Novemberwind, Novemberwind,
Ich ziehe mit den Wolken zum fernen Horizont.
Novemberwind, Novemberwind,
Ich träume von der Liebe,
Sehnsucht, die kein Ende kennt.


Der Regen fällt auf mein Gesicht,
Meine Tränen siehst du nicht,
Wenn ich dich je verlier', dich nie mehr spür′,
Stirbt ein grosser Teil von mir.
Tausend Stunden Einsamkeit,
Mir fehlt deine Zärtlichkeit,
Das schönste Bild von dir,
Ich trag′ es tief in mir,
Du, ich brauche dich so sehr.
Ich brauche dich so sehr!

Novemberwind, Novemberwind,
Ich ziehe mit den Wolken zum fernen Horizont.
Novemberwind, Novemberwind,
Ich träume von der Liebe,
Sehnsucht, die kein Ende kennt.

Novemberwind, Novemberwind,
Ich ziehe mit den Wolken zum fernen Horizont.
Novemberwind!