Schlechter Schlaf Songtext
von Megaloh feat. Joy Denalane
Schlechter Schlaf Songtext
Schlechter Schlaf, Knete in Matratzen
Bete für Familie, bete für die Batzen
Leben und leben lassen
Für die, die ′s brauchen, früh schon da draußen
Die glühende Taufe prüft deinen Glauben
Nichts mehr fühlen, weil wir taub sind
Während wir die Tüten mit Staub an die Typen verkaufen
Vermehr die Scheine, ernähr die Deinen
Schwer die Beine, müde die Augen
Keine andere Sicht kennen, auf lange Sicht
Angesichts des ganzen Mists Brüdern nicht trauen können
Verlauf des Leidens, werden kaum gesünder
Zu Hause heilig, werden draußen Sünder
Im All gewesen, fallende Kometen
Verfallen der Knete, falsche Propheten
Beute machen, deutsche Waffen
Zeug ranschaffen, neu verpacken
Und von Läufern veräußern lassen
An treue Käuferschaften, freut den Teufel im Nacken
Schlechter Schlaf, Knete in Matratzen
Bete für Familie, bete für die Batzen
Ohne Zahlen in 'ner Zahlenwelt nutzlos
Die uns schützen sollten, waren selbst schutzlos
Ein System, das auf der Schwelle zum Verfall ist
Wenn du für nichts stehst, fällst du für alles
Fällst du für alles
Keine Sonne wie ein Leben unter Tage
Der Geist benommen, wir betreten dunkle Pfade
Macht aus manchen hier wegen unserer Lage
Ratten, Schlangen, Hyänen und Schakale
Tierdenke, Revierkämpfe
Gute Jungs finden hier ihr Ende
Mieser Ritt in seine vier Wände
Viele sitzen, keine Bierbänke
So viele sind′s, willkommen zu Haus'
Kommen raus und sind tiefer drin, ist da ein tieferer Sinn
Angst bestimmt, der Verstand wird simpler
Lange Winter, Gedanken finster
Verdammen die Kinder, ist schwer zu läutern
Sie werden von Spähern zu Läufern, werden zu Räubern
Lernen unter'n Teppich kehren ist säubern
Das Herz bereut irgendwann, der Schmerz fängt neu an
Ich bete jeden Tag, wenn du zur Tür rausgehst
Dass wir dich abends wiedersehen
Denn unser Leben ist hart, du brauchst nicht drüber reden
Wir haben zu früh zu viel gesehen
Und jede Nacht stirbt ein Traum und am Tag musst du dran glauben
Sonst fällt das Kartenhaus zusammen
Denn der Wind hier weht rau und wir können nur auf uns vertrauen
Ein Tag hört auf und fängt von vorne an
Bete für Familie, bete für die Batzen
Leben und leben lassen
Für die, die ′s brauchen, früh schon da draußen
Die glühende Taufe prüft deinen Glauben
Nichts mehr fühlen, weil wir taub sind
Während wir die Tüten mit Staub an die Typen verkaufen
Vermehr die Scheine, ernähr die Deinen
Schwer die Beine, müde die Augen
Keine andere Sicht kennen, auf lange Sicht
Angesichts des ganzen Mists Brüdern nicht trauen können
Verlauf des Leidens, werden kaum gesünder
Zu Hause heilig, werden draußen Sünder
Im All gewesen, fallende Kometen
Verfallen der Knete, falsche Propheten
Beute machen, deutsche Waffen
Zeug ranschaffen, neu verpacken
Und von Läufern veräußern lassen
An treue Käuferschaften, freut den Teufel im Nacken
Schlechter Schlaf, Knete in Matratzen
Bete für Familie, bete für die Batzen
Ohne Zahlen in 'ner Zahlenwelt nutzlos
Die uns schützen sollten, waren selbst schutzlos
Ein System, das auf der Schwelle zum Verfall ist
Wenn du für nichts stehst, fällst du für alles
Fällst du für alles
Keine Sonne wie ein Leben unter Tage
Der Geist benommen, wir betreten dunkle Pfade
Macht aus manchen hier wegen unserer Lage
Ratten, Schlangen, Hyänen und Schakale
Tierdenke, Revierkämpfe
Gute Jungs finden hier ihr Ende
Mieser Ritt in seine vier Wände
Viele sitzen, keine Bierbänke
So viele sind′s, willkommen zu Haus'
Kommen raus und sind tiefer drin, ist da ein tieferer Sinn
Angst bestimmt, der Verstand wird simpler
Lange Winter, Gedanken finster
Verdammen die Kinder, ist schwer zu läutern
Sie werden von Spähern zu Läufern, werden zu Räubern
Lernen unter'n Teppich kehren ist säubern
Das Herz bereut irgendwann, der Schmerz fängt neu an
Ich bete jeden Tag, wenn du zur Tür rausgehst
Dass wir dich abends wiedersehen
Denn unser Leben ist hart, du brauchst nicht drüber reden
Wir haben zu früh zu viel gesehen
Und jede Nacht stirbt ein Traum und am Tag musst du dran glauben
Sonst fällt das Kartenhaus zusammen
Denn der Wind hier weht rau und wir können nur auf uns vertrauen
Ein Tag hört auf und fängt von vorne an
Writer(s): Joy Denalane, Max Herre, Uchenna Van Capelleveen, Alan Mensah, Samon Kawamura, Roberto Di Gioia Lyrics powered by www.musixmatch.com