Unterm Mond Songtext
von Matthias Reim
Unterm Mond Songtext
Unterm Mond letzte Nacht
Bin ich neben dir erwacht
Wusste kaum was von dir
Und du gar nichts von mir
Unterm Mond sah ich dich
Ich sah dir lange ins Gesicht
Wirst du bleiben oder gehen
Als wäre nie etwas geschehen
War es nur so ein Glücksmoment
Ein Feuer das schnell niederbrennt
Oder wird aus dieser kurzen Zeit
Vielleicht eine ganze Ewigkeit
Unterm Mond weiß man nie
Zählt ein Wort auch noch morgen früh
Wenn die Sonne wiederkommt
Dort am fernen Horizont
Unterm Mond verspricht man viel
Was man gar nicht sagen will
Wie sehr du mich jetzt auch liebst
Was noch kommt ist ungewiss
War es nur so ein Glücksmoment
...
War es nur ein kurzer Rausch
In dem man Zärtlichkeiten tauscht
Oder wird aus dieser kurzen Zeit
Vielleicht eine ganze Ewigkeit
Eine Ewigkeit
Bin ich neben dir erwacht
Wusste kaum was von dir
Und du gar nichts von mir
Unterm Mond sah ich dich
Ich sah dir lange ins Gesicht
Wirst du bleiben oder gehen
Als wäre nie etwas geschehen
War es nur so ein Glücksmoment
Ein Feuer das schnell niederbrennt
Oder wird aus dieser kurzen Zeit
Vielleicht eine ganze Ewigkeit
Unterm Mond weiß man nie
Zählt ein Wort auch noch morgen früh
Wenn die Sonne wiederkommt
Dort am fernen Horizont
Unterm Mond verspricht man viel
Was man gar nicht sagen will
Wie sehr du mich jetzt auch liebst
Was noch kommt ist ungewiss
War es nur so ein Glücksmoment
...
War es nur ein kurzer Rausch
In dem man Zärtlichkeiten tauscht
Oder wird aus dieser kurzen Zeit
Vielleicht eine ganze Ewigkeit
Eine Ewigkeit
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Matthias Reim Lyrics powered by www.musixmatch.com