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Daddy Songtext
von Matthias Reim

Daddy Songtext

Daddy Als heut nacht um zwölf das Telefon noch gehtich mich selbst nur fragen höre ob er lebtwie in Trance zieh ich mir schnell was anund dann bin ich auch schon auf der Autobahn Und jetzt fallen mir so viele Dinge einall die Abenteuer... du und ich alleinund die Geschichten als du selbst ein Junge warst... meist kurz vorm Schlafen, war das ein Spaß Und wie oft fuhrst du mit mir hinaus ans Meerund wir rannten, du voraus... ich hinterherund war mir kalt, dann nahmst du mich auf deinen Armdann war′s ok. dann war mir warm Ref.: Daddy! Warte doch auf mich
Daddy! Bitte geh noch nicht
Warum verstehe ich erst jetzt, vielleicht zu spät
Daddy, dass es ohne dich auch heute noch nicht geht...
Daddy! Und die Gedanken... vielleicht wird noch alles gut
Selbstgespräche man verlier jetzt nicht den Mutund die Straße zieht sich endlos hines kommen mir so viele längst vergessene Dinge in den Sinn Wenn ich mal krank war, und ich durfte dann nicht rauswar's halb so schlimm ich wußte du kommst bald nach Hausmachst deine Tasche auf und sagst dann: Wie man weiß, kranke Kinder heilt man mit Vanilleeis Warst du auf Reisen... Man wie hab ich dich vermißtich wollt auch immer werden wie du bistich hatte echt mit dir ein Riesenglückund ich wünsch mir manchmal diese Zeit zurück Ref.: Ich habe sehr viel nachgedachtnach dieser wirklich schlimmen Nachtjetzt singe ich ein Lied für dichdu hasts nochmal hingekriegt

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