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Träume Songtext
von Massiv

Träume Songtext

Träume? Sind dafür da um sie zu verwirklichen,
die ganze Welt wartet vergeblich, auf ein Zeichen,
ohne Ziel wirst du keinen,
keinen deiner 100 Träume verwirklichen können.
Lass es dir nicht nehmen mein Freund,
lass es dir nicht nehmen.
Alle, alle wie wir hier stehen,
alle haben wir Träume,
jeder von uns war am Boden,
oder hatte zumindest das Gefühl alleine zu sein.
Ich meine ganz allein, ohne ein Funken Hoffnung.
Denkst du? Vertrau mir mein Freund,
schließ deine Augen und träum!


Vertrau mir mach, deine Augen zu und träum,
versteck dein Kopf nicht unter dem Kissen auf gehts mein Freund.
Halt deine Augen beide offen wenn du läufst,
du wirst es lieben wenn du trAumst.
Vertrau mir mach deine Augen zu und träum,
wir sind 20 000 Meilen über dem Meer.
Halt deine Augen beide offen wenn du läufst.

Du musst taff sein um die Hürden hier zu überquern,
guck du kriechst den Hügel hoch und ich erklimm den höchsten Berg.
Ich will die weite Galaxy erkunden und den Stern,
mit zu mir nach Hause nehmen,
Sternenstaubt vernichtet Schmerz.
Ihr seid leider von den schönen Träumen weit entfernt,
man wenn ich will reite ich nach Falastine mit meinem Pferd,
man wenn ich will halt ich die Luft an und hau ab
ins Meer,
schwimme zu den Säulen des Herakels und wieder her.
Ihr behauptet echt das Fliegen nichts für Menschen ist,
ne leichte Briese Wind lässt mich nach oben gleiten und ich küss,
den weissen Himmel, der mich von all den Sünden schützt,
schieb sie bei Seite und lass Licht rein und schütt auf euch Glück.
Ich renn um die Welt, den mein Atem hält ein Leben lang,
und selbst Barfuss über Scherben zuck ich nicht zusammen,
es bleibt die Angst die dich nicht so träumen lässt wie ich,
wenn du nicht los lässt wirst du niemals Fliegen so wie ich.


Vertrau mir mach, deine Augen zu und träum,
versteck dein Kopf nicht unter dem Kissen auf gehts mein Freund.
Halt deine Augen beide offen wenn du läufst,
du wirst es lieben wenn du trAumst.
Vertrau mir mach deine Augen zu und träum,
wir sind 20 000 Meilen über dem Meer.
Halt deine Augen beide offen wenn du läufst.
Massiv:

Träume führen dich vom Schatten ans Licht,
Träume lassen dich den Hunger verdrängen den jeder ist, seines Glückes Schmied,
komm rappel dich auf und vergiss,
die dunkle Faser deines Lebens trauer Tränen sind Gift.
Ich hatte früher mal Träume wär gerne Feuerwehrmann,
all die Piloten die heut fliegen hatten Träume verdammt. Manchmal läuft man ewig wie in nem dunklen Tunnel entlang,
verliere dein Ziel nicht aus den Augen, Träume meisselt man per Hand.
In der Sonne liegend träumend, stell dir vor du liegst am Strand,
du durchbrichst die Wand ganz egal wie massiv sie ist,
du willst ein Star sein schalt dein Fernseher ein dort siehst du dich,
nein du kannst hier nichts verlangen ohne das du etwas gibst,
Reichtum ist vergänglich, lieb das Geld nicht weil es dich nicht schützt.
Es bleibt die Angst die dich nicht so träumen lässt wie ich,
wenn du nicht los lässt wirst du niemals fliegen so wie ich.

Vertrau mir mach, deine Augen zu und träum,
versteck dein Kopf nicht unter dem Kissen auf gehts mein Freund.
Halt deine Augen beide offen wenn du läufst,
du wirst es lieben wenn du trAumst.
Vertrau mir mach deine Augen zu und träum,
wir sind 20 000 Meilen über dem Meer.
Halt deine Augen beide offen wenn du läufst.

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