Die Zeit war Songtext
von Marathonmann
Die Zeit war Songtext
Hörst du die Blätter fallen?
Den Regen hier ans Fenster Prasseln?
Du hast die Augen zu.
Bist unterwegs in einem Traum, du siehst zufrieden aus.
Deine Atmung sie ist leise und beruhigend.
Wir kannten Orte und die Plätze, all die verstecke unserer Träume.
Wir hatten Ziele und Gedanken, gab weder Angst noch gab es Schranken.
Füchten uns frei waren wie Kinder, kein Weg war zu gefährlich.
Folgten den Herzen und nicht den Köpfen. Die Zeit war.
Und wieder liegst du neben mir, graue Wolken über uns.
Die Zeit war.
Wir wissen beide wo wir hingehören.
Dort wo wir stehen, dort wo wir fallen und unsere stimmen nie verhallen.
Die Zeit war.
Die letzte Jahre haben Steine in deinen Weg geschmettert. Hast nicht die Kraft sie zu bewegen, in deinem Tagesbuch geblättert.
Um dich nochmal zu erinnern an die Tage voller Glück. Du nimmst den Stift in dein Hand und du schreibst sie dir zurück
Den Regen hier ans Fenster Prasseln?
Du hast die Augen zu.
Bist unterwegs in einem Traum, du siehst zufrieden aus.
Deine Atmung sie ist leise und beruhigend.
Wir kannten Orte und die Plätze, all die verstecke unserer Träume.
Wir hatten Ziele und Gedanken, gab weder Angst noch gab es Schranken.
Füchten uns frei waren wie Kinder, kein Weg war zu gefährlich.
Folgten den Herzen und nicht den Köpfen. Die Zeit war.
Und wieder liegst du neben mir, graue Wolken über uns.
Die Zeit war.
Wir wissen beide wo wir hingehören.
Dort wo wir stehen, dort wo wir fallen und unsere stimmen nie verhallen.
Die Zeit war.
Die letzte Jahre haben Steine in deinen Weg geschmettert. Hast nicht die Kraft sie zu bewegen, in deinem Tagesbuch geblättert.
Um dich nochmal zu erinnern an die Tage voller Glück. Du nimmst den Stift in dein Hand und du schreibst sie dir zurück
Writer(s): Robin Konhaeuser, Michael Lettner, Johannes Scheer Lyrics powered by www.musixmatch.com