letzter brief Songtext
von Lune
letzter brief Songtext
Nicht das erste Mal tust du mir sowas an
Mein großer Bruder, ich versuch dir zu verzeih′n
Denn dank mir bist du auf Reisen, siehst die Welt
Doch dank dir kann ich und ich will auch nicht mehr heim
Du schläfst in deinem Bett, ich bin hellwach
Ich denk, die Reise endet hier mit mir allein
Der Mond scheint ins Hotelzimmer
Ich bin nicht nur taub von deinen Schlägen
Doch ich fühle nichts mehr von dem vielen Wein'n
Großer Bruder, oh
Was ist aus dir geworden?
Denn ich hab dich gebraucht
Mein Beschützer, oh
Hast deine Rolle verlor′n
Ich hab ein Vorbild verlor'n, oh
Ich schreib dir einen Brief, versuch dir heute zu verzeih'n
Doch die Tinte ist aus Trän′n und sie bleibt nass auf Ewigkeit
T′es mon frère, je dois te pardonner
Mais dis-moi, comment puis-je pardonner?
Such den Weg, doch ich verlaufe mich
In diesem dunklen Tunnel hilft kein Augenlicht
Guck, ich wollte nie was sagen
Doch ich bin so überfüllt mit tiefer Trauer, nicht mal Hass
Diese Trän'n, die ich vergieß, sind Trän′n aus Gold
Denn meine kleine Schwester zahlt dir dein Gehalt
Warum machst du mich kaputt? Warum Wut und Aggression'n?
Warum reden deine Fäuste, nicht dein Mund?
Sag mir, war ich es, bin ich schuld? Ich will dich versteh′n
Doch mach ich etwas falsch, dann ist das immer noch kein Grund
Wie soll ich vergessen?
Mir bleiben Bilder von mei'm Blut an meinen Händen
Eingebrannt für Ewigkeit in mein Gedächtnis
Das hier ist ein Gedicht, ein Brief für dein Gedächtnis
Vom Herzen, ah
Großer Bruder, oh
Was ist aus dir geworden?
Denn ich hab dich gebraucht
Mein Beschützer, oh
Hast deine Rolle verlor′n
Ich hab ein Vorbild verlor'n, oh
Ich schreib dir einen Brief, versuch dir heute zu verzeih'n
Doch die Tinte ist aus Trän′n und sie bleibt nass auf Ewigkeit
T′es mon frère, je dois te pardonner
Mais dis-moi, comment puis-je pardonner?
Such den Weg, doch ich verlaufe mich
In diesem dunklen Tunnel hilft kein Augenlicht
Mein großer Bruder, ich versuch dir zu verzeih′n
Denn dank mir bist du auf Reisen, siehst die Welt
Doch dank dir kann ich und ich will auch nicht mehr heim
Du schläfst in deinem Bett, ich bin hellwach
Ich denk, die Reise endet hier mit mir allein
Der Mond scheint ins Hotelzimmer
Ich bin nicht nur taub von deinen Schlägen
Doch ich fühle nichts mehr von dem vielen Wein'n
Großer Bruder, oh
Was ist aus dir geworden?
Denn ich hab dich gebraucht
Mein Beschützer, oh
Hast deine Rolle verlor′n
Ich hab ein Vorbild verlor'n, oh
Ich schreib dir einen Brief, versuch dir heute zu verzeih'n
Doch die Tinte ist aus Trän′n und sie bleibt nass auf Ewigkeit
T′es mon frère, je dois te pardonner
Mais dis-moi, comment puis-je pardonner?
Such den Weg, doch ich verlaufe mich
In diesem dunklen Tunnel hilft kein Augenlicht
Guck, ich wollte nie was sagen
Doch ich bin so überfüllt mit tiefer Trauer, nicht mal Hass
Diese Trän'n, die ich vergieß, sind Trän′n aus Gold
Denn meine kleine Schwester zahlt dir dein Gehalt
Warum machst du mich kaputt? Warum Wut und Aggression'n?
Warum reden deine Fäuste, nicht dein Mund?
Sag mir, war ich es, bin ich schuld? Ich will dich versteh′n
Doch mach ich etwas falsch, dann ist das immer noch kein Grund
Wie soll ich vergessen?
Mir bleiben Bilder von mei'm Blut an meinen Händen
Eingebrannt für Ewigkeit in mein Gedächtnis
Das hier ist ein Gedicht, ein Brief für dein Gedächtnis
Vom Herzen, ah
Großer Bruder, oh
Was ist aus dir geworden?
Denn ich hab dich gebraucht
Mein Beschützer, oh
Hast deine Rolle verlor′n
Ich hab ein Vorbild verlor'n, oh
Ich schreib dir einen Brief, versuch dir heute zu verzeih'n
Doch die Tinte ist aus Trän′n und sie bleibt nass auf Ewigkeit
T′es mon frère, je dois te pardonner
Mais dis-moi, comment puis-je pardonner?
Such den Weg, doch ich verlaufe mich
In diesem dunklen Tunnel hilft kein Augenlicht
Writer(s): Wilfried Tamba, Mailan Ghafouri, Kevin Mike Josuem Gbaguidi Lyrics powered by www.musixmatch.com