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In Der Kellergasse Songtext
von Ludwig Hirsch

In Der Kellergasse Songtext

Wenn ihr wissats, mein Gott, wo i jetztn bin,
ja, der Wein, das Luder, macht an ganz bled und hin.
Vom bladen Czermak-Wirt bin ich zuletzt fort,
das ganze Geld hab i versoffen dort.
In der Kellergassen, i kanns gar ned fassen,
sitz i ganz verlassen auf einem Stein.
Glaubst denn du mein Steinderl, du mein liebes
Freunderl,
das kommt nur vom Weinderl ganz allein?
Nein, das kommt vom Herzen, von die
Liebesschmerzen, ganz allein,
In der Kellergassen, sitz ich jetzt ganz verlassen,
mit an Aug, an nassen und i wein.
Und ihr Pupperln, ihr sollt es nur alle hören,
jede will einen foppen und keine hat an wirklich gern,


aber von der Mizzi, von der Mizzi hätt i mir das
niemals denkt,
dass grad die sich an einen anderen hängt!
–Schlampn
In der Kellergassen, i kanns gar ned fassen,
sitz ich jetzt ganz verlassen auf einem Stein.
Glaubst denn du mein Steinderl, du mein liebes
Freunderl,
das kommt nur vom Weinderl ganz allein?
Nein, nein das kommt vom Herzen, von die
Liebesschmerzen, ganz allein.
In der Kellergassen, sitz ich jetzt ganz verlassen,
mit an Aug, an nassen und i wein.
In der Kellergassen, sitz ich jetzt ganz verlassen,
auf einem Stein, an nassen und i wein!

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