Hobellied Songtext
von Ludwig Hirsch
Hobellied Songtext
Da streiten sich die Leut herum
Wohl um den Wert des Glücks
Der eine heisst den andern dumm
Am Ende weiss keiner nix
Da ist der allerärmste Mann
Dem anderen viel zu reich
Das Schicksal setzt den Hobel an
Und hobelt′s beide gleich
Die Jugend will halt stets mit Gwalt
In allem glücklich sein
Na und, so ist die Jugend halt
Jetzt find's euch endlich drein
Ihr Spiesser, ihr seids bös deswegen
Und schimpft sie blöde Fratzen
Sie setzen ihren Hobel an
Und hobeln euch a Glatzen
Zeigt sich der Tod einst mit Verlaub
Und zupft mich: "Brüderl, kumm"
Da stell ich mich am Anfang taub
Und dreh mich gar nicht um
Ich dreh mich gar nicht um
Doch sagt er: "Alter, reiss dich zamm!
Mach keine Umständ! Geh!"
Da leg ich meinen Hobel hin
Und sag der Welt, "Ade!"
Ja, da leg ich meinen Hobel hin
Und sag, "Das Leben war schön!"
Wohl um den Wert des Glücks
Der eine heisst den andern dumm
Am Ende weiss keiner nix
Da ist der allerärmste Mann
Dem anderen viel zu reich
Das Schicksal setzt den Hobel an
Und hobelt′s beide gleich
Die Jugend will halt stets mit Gwalt
In allem glücklich sein
Na und, so ist die Jugend halt
Jetzt find's euch endlich drein
Ihr Spiesser, ihr seids bös deswegen
Und schimpft sie blöde Fratzen
Sie setzen ihren Hobel an
Und hobeln euch a Glatzen
Zeigt sich der Tod einst mit Verlaub
Und zupft mich: "Brüderl, kumm"
Da stell ich mich am Anfang taub
Und dreh mich gar nicht um
Ich dreh mich gar nicht um
Doch sagt er: "Alter, reiss dich zamm!
Mach keine Umständ! Geh!"
Da leg ich meinen Hobel hin
Und sag der Welt, "Ade!"
Ja, da leg ich meinen Hobel hin
Und sag, "Das Leben war schön!"
Writer(s): Helmut Rulofs, Harald Baierl, Ferdinand (dp) Raimund, Konradin (dp) Kreutzer, Muezka Lyrics powered by www.musixmatch.com