Die Bosheit der Menschen Songtext
von Ludwig Hirsch
Die Bosheit der Menschen Songtext
Ganz hinten in dem kleinen alten Tiergarten
Wo die Viecher ganz besonders traurig schaun
Da lebt mir scheint′s schon ewig
In'm dunklen engen Kfig der alte
Rudige Wolf.
Ein′n Hasen und ein'n Tanzbrn
Die hat er dort als
Nachbarn
Der alte
Der rudige Wolf.
Den meisten rger hat er mit dem Hasen
Ein Vegetarier
No
Was willst noch mehr?
Das Gfrast schimpft immer umme
Ist frech und zeigt die Zunge dem alten
Hungrigen
Wolf.
Ja hinter einem Gitter san die Hasen sogar sicher
Vor'm alten
An hungrigen Wolf.
Mit′m Tanzbrn kann er leider a net reden.
Wie der noch Tango tanzt hat
Da war′s no net so
Schlimm.
Seitdem man
Wo die Viecher ganz besonders traurig schaun
Da lebt mir scheint′s schon ewig
In'm dunklen engen Kfig der alte
Rudige Wolf.
Ein′n Hasen und ein'n Tanzbrn
Die hat er dort als
Nachbarn
Der alte
Der rudige Wolf.
Den meisten rger hat er mit dem Hasen
Ein Vegetarier
No
Was willst noch mehr?
Das Gfrast schimpft immer umme
Ist frech und zeigt die Zunge dem alten
Hungrigen
Wolf.
Ja hinter einem Gitter san die Hasen sogar sicher
Vor'm alten
An hungrigen Wolf.
Mit′m Tanzbrn kann er leider a net reden.
Wie der noch Tango tanzt hat
Da war′s no net so
Schlimm.
Seitdem man
Writer(s): Franz Schubert, Johann Philipp Neumann, Ludwig Hirsch, Johann M Bertl Lyrics powered by www.musixmatch.com