Bei Dir geht's mir gut Songtext
von Ludwig Hirsch
Bei Dir geht's mir gut Songtext
Am Ende der Nacht, so zwischen 3 und 4,
Da kommen regelmäßig die Nachtgespenster zu mir.
Die tanzen dann durchs Zimmer und singen Spottlieder auf mich,
Und die zupfen an meine Haar′ und in die Zechen zwickens mich.
Aber Gott sei dank, ich hab' ja dich in so an Moment,
Du springst aus dem Bett und klatschst 3mal in die Händ′!
Auf einmal kommt der Friedrich Gulda durch die Tür und legt seine Händ' auf meine Augen,
Und er spielt auf meine Wimpern Klavier, was vom Mozart und was vom Chopin,
Auf einmal sind alle Nachtg'spenster fort,
Du, ich dank dir, bei dir geht′s mir gut!
Und manchmal neben dir, und du magst wieder einmal ned,
Dann kommen die Eifersuchtszwergerln ins Bett,
Und die klettern an mir hoch und schlüpfen in meine Ohren
Und flüstern: "Die treibt′s mit an Andern, wenn ned, dann hat sie es vor!"
Aber gottseidank, ich hab' ja dich in so an Moment,
Du springst aus dem Bett und klatschst 3mal in die Händ′!
Auf einmal kommt Marilyn Monroe durch die Tür
Und zieht ihren Regenmantel aus.
Sie wiegt sich und schmiegt sich ganz dicht zu mir
Und haucht: "Darling, Cherie!"
Und sie küßt mich aufs Ohr mit ihrem riesengroßen Mund,
Und die Zwergerln fallen vor Schreck tot um!
Du, ich dank dir, bei dir gehts mir gut!
Und manchmal in der Nacht, da stürzen sich die Fieberteuferln auf mich.
Dann rennt mein Puls Amok und meine Augen rotieren,
Und die Waffen-SS marschiert durch mein Hirn!
Aber gottseidank, ich hab' ja dich in so an Moment,
Du springst aus dem Bett und klatschst 3mal in die Händ′!
Auf einmal kommt der Tarzan durch die Tür,
Groß, nackert und weiß.
Stumm und ernst kniet er nieder neben mir
Und schmiert mich mit Krokodilstränen ein.
Ja, und er macht sich Sorgen und er beatmet mich Mund zu Mund
Hopp, ich bin wieder Gsund!
Du, ich dank dir, bei dir geht's mir gut!
Und manchmal in der Nacht hab′ ich so Angst
Und dann sitzt der Tod bei mir am Bett und lächelt mich an,
Und ich spüre ganz deutlich, mein Körper kühlt aus,
Irgendwas, irgendwas will aus mir raus!
Aber gottseidank, ich hab' ja dich in so an Moment,
Du springst aus dem Bett und klatschst 3mal in die Händ'!
Auf einmal kommt Charlie Chaplin durch die Tür,
Und der steigt mir auf die Zechen.
Ja, auf die Zechen steigt er mir,
Und noch einmal steigt er mir auf die Zechen
Und noch einmal,
Immer wieder, ununterbrochen steigt er mir auf die Zechen,
Und da wird es mir zu blöd und ich spring auf und hau′ ihm eine in die Gosch′n, daß es ärger ned geht,
Da Schau, da Schau her, ich leb'! Schau mich an! Schau mich
An! Ich leb′! Ich leb'
Du, ich dank dir, bei dir geht′s mir gut!
Da kommen regelmäßig die Nachtgespenster zu mir.
Die tanzen dann durchs Zimmer und singen Spottlieder auf mich,
Und die zupfen an meine Haar′ und in die Zechen zwickens mich.
Aber Gott sei dank, ich hab' ja dich in so an Moment,
Du springst aus dem Bett und klatschst 3mal in die Händ′!
Auf einmal kommt der Friedrich Gulda durch die Tür und legt seine Händ' auf meine Augen,
Und er spielt auf meine Wimpern Klavier, was vom Mozart und was vom Chopin,
Auf einmal sind alle Nachtg'spenster fort,
Du, ich dank dir, bei dir geht′s mir gut!
Und manchmal neben dir, und du magst wieder einmal ned,
Dann kommen die Eifersuchtszwergerln ins Bett,
Und die klettern an mir hoch und schlüpfen in meine Ohren
Und flüstern: "Die treibt′s mit an Andern, wenn ned, dann hat sie es vor!"
Aber gottseidank, ich hab' ja dich in so an Moment,
Du springst aus dem Bett und klatschst 3mal in die Händ′!
Auf einmal kommt Marilyn Monroe durch die Tür
Und zieht ihren Regenmantel aus.
Sie wiegt sich und schmiegt sich ganz dicht zu mir
Und haucht: "Darling, Cherie!"
Und sie küßt mich aufs Ohr mit ihrem riesengroßen Mund,
Und die Zwergerln fallen vor Schreck tot um!
Du, ich dank dir, bei dir gehts mir gut!
Und manchmal in der Nacht, da stürzen sich die Fieberteuferln auf mich.
Dann rennt mein Puls Amok und meine Augen rotieren,
Und die Waffen-SS marschiert durch mein Hirn!
Aber gottseidank, ich hab' ja dich in so an Moment,
Du springst aus dem Bett und klatschst 3mal in die Händ′!
Auf einmal kommt der Tarzan durch die Tür,
Groß, nackert und weiß.
Stumm und ernst kniet er nieder neben mir
Und schmiert mich mit Krokodilstränen ein.
Ja, und er macht sich Sorgen und er beatmet mich Mund zu Mund
Hopp, ich bin wieder Gsund!
Du, ich dank dir, bei dir geht's mir gut!
Und manchmal in der Nacht hab′ ich so Angst
Und dann sitzt der Tod bei mir am Bett und lächelt mich an,
Und ich spüre ganz deutlich, mein Körper kühlt aus,
Irgendwas, irgendwas will aus mir raus!
Aber gottseidank, ich hab' ja dich in so an Moment,
Du springst aus dem Bett und klatschst 3mal in die Händ'!
Auf einmal kommt Charlie Chaplin durch die Tür,
Und der steigt mir auf die Zechen.
Ja, auf die Zechen steigt er mir,
Und noch einmal steigt er mir auf die Zechen
Und noch einmal,
Immer wieder, ununterbrochen steigt er mir auf die Zechen,
Und da wird es mir zu blöd und ich spring auf und hau′ ihm eine in die Gosch′n, daß es ärger ned geht,
Da Schau, da Schau her, ich leb'! Schau mich an! Schau mich
An! Ich leb′! Ich leb'
Du, ich dank dir, bei dir geht′s mir gut!
Writer(s): Johann M. Bertl, Ludwig Hirsch Lyrics powered by www.musixmatch.com