Blaue Nacht am Hafen Songtext
von Lolita

Blaue Nacht, o blaue Nacht am Hafen
In der Ferne rauschen Meer und Wind
Und die Schiffe liegen still und schlafen Die von weit, weit her gekommen sind
und im Zwielicht einer Bootslaterne Stehen zwei und finden nicht nach Haus Und sie fluestert: "Liebster ach wie gerne Faehr' ich morgen mit auf's Meer hinaus" Aber alles was er mit auf See nahm
War die Hoffnung auf ein Wiederseh'n Und als er nach einem Jahr zurück kam Sah er wartend sie am Hafen steh'n U
und er nahm sie zärtlich in die Arme
Und sie sah'n einander fragend an
Und sie fühlten Herzen die sich lieben Trennen Grenzen nicht und Ozean