Nach Hause Songtext
von LEA
Nach Hause Songtext
Die Bahn hält nur für mich
Niemand da, nur ein Mann, der sein′n Hund sucht
Dieser Platz hat mich vermisst
Weiß nicht, ob mir das weh- oder guttut
Ich denk an dich und mich
Mit der Couch in der U-Bahn beim Umzug
Warum muss alles Schöne enden, auch wenn man es nicht will?
Muss man jeden, den man liebt, wieder enttäuschen?
Warum steht am höchsten Punkt die Welt nicht einfach still?
Warum hab'n wir es nicht geschafft, für immer zu leuchten?
Doch vielleicht liegt in jedem Ende eine Chance
Vielleicht ist es Zeit, nach Haus zu komm′n
Vielleicht muss ich hier erst auf den Trümmern steh'n
Um ein'n neuen Weg zu seh′n
Ich glaub, es ist Zeit, nach Haus zu komm′n
Zeit, nach Haus zu komm'n
Ich glaub, es ist Zeit, nach Haus zu kommen
Zeit, nach Haus zu komm′n
Niemand da, nur ein Mann, der sein′n Hund sucht
Dieser Platz hat mich vermisst
Weiß nicht, ob mir das weh- oder guttut
Ich denk an dich und mich
Mit der Couch in der U-Bahn beim Umzug
Warum muss alles Schöne enden, auch wenn man es nicht will?
Muss man jeden, den man liebt, wieder enttäuschen?
Warum steht am höchsten Punkt die Welt nicht einfach still?
Warum hab'n wir es nicht geschafft, für immer zu leuchten?
Doch vielleicht liegt in jedem Ende eine Chance
Vielleicht ist es Zeit, nach Haus zu komm′n
Vielleicht muss ich hier erst auf den Trümmern steh'n
Um ein'n neuen Weg zu seh′n
Ich glaub, es ist Zeit, nach Haus zu komm′n
Zeit, nach Haus zu komm'n
Ich glaub, es ist Zeit, nach Haus zu kommen
Zeit, nach Haus zu komm′n
Writer(s): Konstantin Scherer, Robin Haefs, Elias Hadjeus, Wim Treuner, Lea-marie Becker Lyrics powered by www.musixmatch.com