Alt und jung Songtext
von Kurt Ostbahn
Alt und jung Songtext
A jeder glaubt von Zeit zu Zeit
Es rennt eam was davon
Waß net, da si in Wirklichkeit
Nur wenig wirklich lohnt
Guat drauf sei muaßt a ohne G′walt
Net immer nur am Sprung
Dafür war i früher z'alt
Und heut′ bin i zu jung
Alles, was dir no net g'hört
Und des is ziemlich vü
Hat vielleicht kan echten Wert
Wer was scho, was er wü
Ma soll des Leb'n net erpressen
Nur weil ma′s net versteht
Wann du alt bist, hast es scho vergessn
Wannst jung bist, waßt es net
Jeden Tag passiert so vü
Was du net ganz vastehst
Und du hast vielleicht des G′fühl
Dass'd in die falsche Richtung gehst
Brauchst ka Angst hab′n, brauchst net rearn
Brauchst net alls vasteh
Wann du alt bist, wird's di nimma störn
Wannst jung bist, tut′s nua weh
Glaub net, da du was B'sonders bist
Dann wirst′d was B'sonders sein
Glaub net afoch jeden Mist
Den's heite außeschrei′n
Laß net zua, dass irgendwer
Über di bestimmt
Wann du alt bist, is des nimma schwer
Wannst jung bist, lernst des g′schwind
Du glaubst, du hast es in da Hand
Kann sei, dass des net stimmt
Glauben is wie Wüstensand
Der in der Hand zerrinnt
Glaub'n reicht net, du muaßt wiss′n
Wissen, wer du bist
Dann, dann kannst dei Leb'n genießen
Egal, wie alt du bist
Egal, wie alt du bist
Egal, wie alt du bist
Egal, wie alt du bist
Es rennt eam was davon
Waß net, da si in Wirklichkeit
Nur wenig wirklich lohnt
Guat drauf sei muaßt a ohne G′walt
Net immer nur am Sprung
Dafür war i früher z'alt
Und heut′ bin i zu jung
Alles, was dir no net g'hört
Und des is ziemlich vü
Hat vielleicht kan echten Wert
Wer was scho, was er wü
Ma soll des Leb'n net erpressen
Nur weil ma′s net versteht
Wann du alt bist, hast es scho vergessn
Wannst jung bist, waßt es net
Jeden Tag passiert so vü
Was du net ganz vastehst
Und du hast vielleicht des G′fühl
Dass'd in die falsche Richtung gehst
Brauchst ka Angst hab′n, brauchst net rearn
Brauchst net alls vasteh
Wann du alt bist, wird's di nimma störn
Wannst jung bist, tut′s nua weh
Glaub net, da du was B'sonders bist
Dann wirst′d was B'sonders sein
Glaub net afoch jeden Mist
Den's heite außeschrei′n
Laß net zua, dass irgendwer
Über di bestimmt
Wann du alt bist, is des nimma schwer
Wannst jung bist, lernst des g′schwind
Du glaubst, du hast es in da Hand
Kann sei, dass des net stimmt
Glauben is wie Wüstensand
Der in der Hand zerrinnt
Glaub'n reicht net, du muaßt wiss′n
Wissen, wer du bist
Dann, dann kannst dei Leb'n genießen
Egal, wie alt du bist
Egal, wie alt du bist
Egal, wie alt du bist
Egal, wie alt du bist
Writer(s): Wolfgang Ambros, Manfred Leist Lyrics powered by www.musixmatch.com