Vom Glück des Gebens Songtext
von Konstantin Wecker
Vom Glück des Gebens Songtext
Höchstes Glück ist doch zu spenden
Denen,die es hier schwerer haben
Und beschwingt mit frohen Händen
Auszustreuen die schönen Gaben
Schöner ist doch keine Rose
Als das Antlitz des Beschenkten
Wenn Gefühle sich um große Freude um seine Hände senkten
Nichts macht doch so gänzlich heiter als zu helfen allen,allen
Gebe ich was ich habe nicht weiter kann es mir nicht gefallen
Denen,die es hier schwerer haben
Und beschwingt mit frohen Händen
Auszustreuen die schönen Gaben
Schöner ist doch keine Rose
Als das Antlitz des Beschenkten
Wenn Gefühle sich um große Freude um seine Hände senkten
Nichts macht doch so gänzlich heiter als zu helfen allen,allen
Gebe ich was ich habe nicht weiter kann es mir nicht gefallen
Writer(s): Konstantin Wecker, Eugen Berthold Brecht Lyrics powered by www.musixmatch.com