Bleib nicht liegen Songtext
von Konstantin Wecker
Bleib nicht liegen Songtext
Schon wieder wühlt sich dein Gefühl
In irgendeine Weisheit ein
So zart umpfangen, so vertraut
Das muss docj jetzt die Liebe sein
Und feuchte Haut und plötzlich Mut
Und alle Lust will Ewigkeit
Du bettest dich. So liegt sichs gut
Jetzt nur noch Frau sein und bereit
Doch bleib nicht liegen
Denn sonst gräbt sich etwas fest in deinem Hirn
Was dir irgendwann den Mut zum Atmen nimmt
Und auf einmal prägt dir einer dieses Zeichen auf die Stirn
Das die Wege, die du gehen willst, bestommt
Jetzt ist nur wichtig, dass man spürt
Das Denken hat dir Angst gemacht
Nun eine Hand, die schmiegt und führt
Und dann den Frieden einer Nacht
Wozu noch weiter. Kuss und Sand
Und etwas Wärme sind genug
Der Himmel schweigt. Das hat Bestand
Und alles Andre ist Betrug
Doch bleib nicht liegen
Denn sonst gräbt sich etwas fest in deinem Hirn
Was dir irgendwann den Mut zum Atmen nimmt
Und auf einmal gräbt einer dieses Zeichen aif die Stirn
Das die Wege, die du gehen willst, bestimmt
Wie schön: Die Erde wölbt sich sanft
Und dieses Bett auf dem Asphalt
Ist hart, doch liegst du unverkrampft
Und ausnahmsweise gut bestallt
Kein Atem mehr. Schon welkt die Zeit
Du fängst dir einen Körper ein
Du lässt dich fallen. Es ist soweit
Und: Dieser Tod muss herrlich sein
Doch bleib nicht liegen
In irgendeine Weisheit ein
So zart umpfangen, so vertraut
Das muss docj jetzt die Liebe sein
Und feuchte Haut und plötzlich Mut
Und alle Lust will Ewigkeit
Du bettest dich. So liegt sichs gut
Jetzt nur noch Frau sein und bereit
Doch bleib nicht liegen
Denn sonst gräbt sich etwas fest in deinem Hirn
Was dir irgendwann den Mut zum Atmen nimmt
Und auf einmal prägt dir einer dieses Zeichen auf die Stirn
Das die Wege, die du gehen willst, bestommt
Jetzt ist nur wichtig, dass man spürt
Das Denken hat dir Angst gemacht
Nun eine Hand, die schmiegt und führt
Und dann den Frieden einer Nacht
Wozu noch weiter. Kuss und Sand
Und etwas Wärme sind genug
Der Himmel schweigt. Das hat Bestand
Und alles Andre ist Betrug
Doch bleib nicht liegen
Denn sonst gräbt sich etwas fest in deinem Hirn
Was dir irgendwann den Mut zum Atmen nimmt
Und auf einmal gräbt einer dieses Zeichen aif die Stirn
Das die Wege, die du gehen willst, bestimmt
Wie schön: Die Erde wölbt sich sanft
Und dieses Bett auf dem Asphalt
Ist hart, doch liegst du unverkrampft
Und ausnahmsweise gut bestallt
Kein Atem mehr. Schon welkt die Zeit
Du fängst dir einen Körper ein
Du lässt dich fallen. Es ist soweit
Und: Dieser Tod muss herrlich sein
Doch bleib nicht liegen
Writer(s): Konstantin Wecker Lyrics powered by www.musixmatch.com