Rauschen Songtext
von Ketzberg
Rauschen Songtext
Ich sitz′ im Garten stundenlang
Das Buch wird nur schwerer in meiner Hand
Nichts versteh' ich, was für ein Tag
Und ich merk′ nicht mal, dass ich Hunger hab'
Tiefes Rauschen in meinen Ohren
Ich - ein Buch und die Autobahn
Fragen über Fragen, hab' keine Ahnung
Die Lust und den Faden längst verloren
Und die Luft rauscht
Bis tief in die Nacht
Und bis in den Morgen
In den Morgen lieg′ ich wach
Geht unter die Haut ja
Wird lauter und lauter
Und will ich allein sein ist es immer mit dabei
Geht unter die Haut ja
Wird lauter und lauter
Und bin ich allein
Dann ist das Rauschen mit dabei
Zeit verschwimmt und ich fühle mich schwer
Betäubt, berauscht, eingefroren
Meine Blicke wandern leer hin und her
Gedankenverloren
Ich sitz′ im Garten tagelang
Das Buch in meiner Hand schweigt mich an
War nicht was? Weiß ich nicht
Dann fällt mir auf, dass heute gestern ist
Und die Luft rauscht
Bis tief in die Nacht
Und bis in den Morgen
In den Morgen lieg' ich wach
Geht unter die Haut ja
Wird lauter und lauter
Und will ich allein sein
Ist es immer mit dabei
Geht unter die Haut ja
Wird lauter und lauter
Und bin ich allein
Dann ist das Rauschen mit dabei
Kann die Stille, kann die Stille nicht mehr hör′n
Kann die Stille, kann die Stille nicht mehr hör'n
Wär′ so gerne mal taub, nur 'nen kurzen Moment
Nur ′nen kurzen Moment
Geht unter die Haut ja
Wird Lauter und lauter
Und will ich allein sein
Ist es immer mit dabei
Geht unter die Haut ja
Wird Lauter und lauter
Und bin ich allein
Ist es immer mit dabei
Das Buch wird nur schwerer in meiner Hand
Nichts versteh' ich, was für ein Tag
Und ich merk′ nicht mal, dass ich Hunger hab'
Tiefes Rauschen in meinen Ohren
Ich - ein Buch und die Autobahn
Fragen über Fragen, hab' keine Ahnung
Die Lust und den Faden längst verloren
Und die Luft rauscht
Bis tief in die Nacht
Und bis in den Morgen
In den Morgen lieg′ ich wach
Geht unter die Haut ja
Wird lauter und lauter
Und will ich allein sein ist es immer mit dabei
Geht unter die Haut ja
Wird lauter und lauter
Und bin ich allein
Dann ist das Rauschen mit dabei
Zeit verschwimmt und ich fühle mich schwer
Betäubt, berauscht, eingefroren
Meine Blicke wandern leer hin und her
Gedankenverloren
Ich sitz′ im Garten tagelang
Das Buch in meiner Hand schweigt mich an
War nicht was? Weiß ich nicht
Dann fällt mir auf, dass heute gestern ist
Und die Luft rauscht
Bis tief in die Nacht
Und bis in den Morgen
In den Morgen lieg' ich wach
Geht unter die Haut ja
Wird lauter und lauter
Und will ich allein sein
Ist es immer mit dabei
Geht unter die Haut ja
Wird lauter und lauter
Und bin ich allein
Dann ist das Rauschen mit dabei
Kann die Stille, kann die Stille nicht mehr hör′n
Kann die Stille, kann die Stille nicht mehr hör'n
Wär′ so gerne mal taub, nur 'nen kurzen Moment
Nur ′nen kurzen Moment
Geht unter die Haut ja
Wird Lauter und lauter
Und will ich allein sein
Ist es immer mit dabei
Geht unter die Haut ja
Wird Lauter und lauter
Und bin ich allein
Ist es immer mit dabei
Writer(s): Andreas Theobald, Lucas Johnson, Max Grund, Michael Goldmann, Paul Köninger Lyrics powered by www.musixmatch.com