Und sie träumt Songtext
von Kerstin Ott
Und sie träumt Songtext
Sie folgt den eigenen Schritten
Hat den Abschied auf den Lippen
Sie dreht endlose Kreise
Tagein, Tagaus
Was passiert mit den Jahren?
Tage wechseln nur den Namen
Sie wollt′ nie lange bleiben
Doch kommt nicht raus
Und sie träumt von ihrer Flucht
In die Freiheit, die sie ruft
Denn das Leben, dass sie sucht
Findet sie hier nicht
Und sie träumt von ihrer Flucht
Denn sie fehlt sich immer noch
Und die Welt scheint viel zu groß für einen ersten Schritt
Sie verlässt sich auf Morgen
Doch das Ziel ist klein geworden
Und die Schritte gehen schwerer
Tagein, Tagaus
Alle Anderen kommen weiter
Alle klettern auf der Leiter
Nur um sie wird es leerer
Und sie kommt nicht raus
Und sie träumt von ihrer Flucht
In die Freiheit, die sie ruft
Denn das Leben, dass sie sucht
Findet sie hier nicht
Und sie träumt von ihrer Flucht
Denn sie fehlt sich immer noch
Und die Welt scheint viel zu groß für einen ersten Schritt
Und irgendwann gibt's Gerüchte
Leute erzählen sich die Geschichte
Denn sie haben geklingelt und ihr Haus war leer
Und sie wünschen ihr die Flucht
In die Freiheit, die sie ruft
Denn das Leben, das sie sucht
Das fand sie hier nicht
Jeder wünscht ihr ihre Flucht
Drückt die Daumen immer noch
Hofft, sie fühlt sich riesengroß
Nach dem ersten Schritt
Hat den Abschied auf den Lippen
Sie dreht endlose Kreise
Tagein, Tagaus
Was passiert mit den Jahren?
Tage wechseln nur den Namen
Sie wollt′ nie lange bleiben
Doch kommt nicht raus
Und sie träumt von ihrer Flucht
In die Freiheit, die sie ruft
Denn das Leben, dass sie sucht
Findet sie hier nicht
Und sie träumt von ihrer Flucht
Denn sie fehlt sich immer noch
Und die Welt scheint viel zu groß für einen ersten Schritt
Sie verlässt sich auf Morgen
Doch das Ziel ist klein geworden
Und die Schritte gehen schwerer
Tagein, Tagaus
Alle Anderen kommen weiter
Alle klettern auf der Leiter
Nur um sie wird es leerer
Und sie kommt nicht raus
Und sie träumt von ihrer Flucht
In die Freiheit, die sie ruft
Denn das Leben, dass sie sucht
Findet sie hier nicht
Und sie träumt von ihrer Flucht
Denn sie fehlt sich immer noch
Und die Welt scheint viel zu groß für einen ersten Schritt
Und irgendwann gibt's Gerüchte
Leute erzählen sich die Geschichte
Denn sie haben geklingelt und ihr Haus war leer
Und sie wünschen ihr die Flucht
In die Freiheit, die sie ruft
Denn das Leben, das sie sucht
Das fand sie hier nicht
Jeder wünscht ihr ihre Flucht
Drückt die Daumen immer noch
Hofft, sie fühlt sich riesengroß
Nach dem ersten Schritt
Writer(s): Roman Lueth, Kerstin Ott, Thorsten Broetzmann, Lukas Hainer Lyrics powered by www.musixmatch.com