Fernrohr Songtext
von Kerstin Ott
Fernrohr Songtext
Weit, weit weg
Siehst du in deinem Fernrohr
Dein Ziel zum Greifen nah
Als wärst du längst schon da
Weit, weit weg
Hast du in deinem Fernrohr
Die freie Sicht darauf
Sodass du gar nicht aufzustehen brauchst
Riesenaktion, den Fuß auf neues Leid
Und vor all′n andern die Fahne in den Sand
Noch sitzt du zu Haus, doch raffst du dich mal auf
Dann wird das ganz groß
Ideen hast du genug, die hast du lange schon
Die Pläne sind gemacht, die laufen nicht davon
Noch sitzt du zu Haus und schaust zum Fenster raus
Doch irgendwann geht's los
Weit, weit weg
Siehst du in deinem Fernrohr
Dein Ziel zum Greifen nah
Als wärst du längst schon da
Weit, weit weg
Hast du in deinem Fernrohr
Die freie Sicht darauf
Sodass du gar nicht aufzustehen brauchst
Du suchst dich heran, an Träume groß und klein
So schön wie es da ist, so schön könnte es sein
Doch sitzt du zu Haus, doch raffst du dich mal auf
Dann wird es ganz groß
Du bist unterwegs, doch nur in dei′m Kopf
Die Chance war da, hat längst angeklopft
Doch du sitzt zu Haus und raffst dich nicht auf
Nur eins ist dein Trost
Weit, weit weg
Siehst du in deinem Fernrohr
Dein Ziel zum Greifen nah
Als wärst du längst schon da
Weit, weit weg
Hast du in deinem Fernrohr
Die freie Sicht darauf
Sodass du gar nicht aufzustehen brauchst
Weit, weit weg
Siehst du in deinem Fernrohr
Siehst du in deinem Fernrohr
Dein Ziel zum Greifen nah
Als wärst du längst schon da
Weit, weit weg
Hast du in deinem Fernrohr
Die freie Sicht darauf
Sodass du gar nicht aufzustehen brauchst
Riesenaktion, den Fuß auf neues Leid
Und vor all′n andern die Fahne in den Sand
Noch sitzt du zu Haus, doch raffst du dich mal auf
Dann wird das ganz groß
Ideen hast du genug, die hast du lange schon
Die Pläne sind gemacht, die laufen nicht davon
Noch sitzt du zu Haus und schaust zum Fenster raus
Doch irgendwann geht's los
Weit, weit weg
Siehst du in deinem Fernrohr
Dein Ziel zum Greifen nah
Als wärst du längst schon da
Weit, weit weg
Hast du in deinem Fernrohr
Die freie Sicht darauf
Sodass du gar nicht aufzustehen brauchst
Du suchst dich heran, an Träume groß und klein
So schön wie es da ist, so schön könnte es sein
Doch sitzt du zu Haus, doch raffst du dich mal auf
Dann wird es ganz groß
Du bist unterwegs, doch nur in dei′m Kopf
Die Chance war da, hat längst angeklopft
Doch du sitzt zu Haus und raffst dich nicht auf
Nur eins ist dein Trost
Weit, weit weg
Siehst du in deinem Fernrohr
Dein Ziel zum Greifen nah
Als wärst du längst schon da
Weit, weit weg
Hast du in deinem Fernrohr
Die freie Sicht darauf
Sodass du gar nicht aufzustehen brauchst
Weit, weit weg
Siehst du in deinem Fernrohr
Writer(s): Thorsten Broetzmann, Lukas Hainer, Roman Lueth, Kerstin Ott Lyrics powered by www.musixmatch.com