Ich leb' allein auf einer Insel (I'm A Rock) Songtext
von Katja Ebstein
Ich leb' allein auf einer Insel (I'm A Rock) Songtext
Es fällt der Schnee
Und ich seh' aus meinem Fenster.
Ich bin allein.
Unten liegt die Strasse,
Dunkel und verschneit
Dort geh'n Menschen,
Doch sie sind so endlos weit.
Ich leb' allein, auf einer Insel.
Eine Welt,
Kenn' ich nur ganz allein.
Ein grosses Meer, schliesst sie ein.
Ich hatte einmal Freunde,
Heut' sind sie mir fremd.
Es gibt keinen,
Der mich heute noch erkennt.
Ich leb' allein, auf einer Insel.
Sprich' nicht von Liebe,
Denn ich kenne sie zu gut.
Das Wort weckt Erinnerung.
Ich will es nicht mehr hören,
Es rührt so vieles an,
Was mich quält
Und was ich nicht vergessen kann.
Ich leb'allein auf einer Insel.
Und ich hab Bücher
Und Gedichte die mich trösten.
Es gibt doch noch Musik für mich.
Ich habe keine Fragen
Und keinen der sie stellt.
Ich bau' aus meinen Träumen eine Welt.
Ich leb' allein, auf einer Insel.
Gut kann keiner mich seh'n,
Wenn ich weine um dich.
Und ich seh' aus meinem Fenster.
Ich bin allein.
Unten liegt die Strasse,
Dunkel und verschneit
Dort geh'n Menschen,
Doch sie sind so endlos weit.
Ich leb' allein, auf einer Insel.
Eine Welt,
Kenn' ich nur ganz allein.
Ein grosses Meer, schliesst sie ein.
Ich hatte einmal Freunde,
Heut' sind sie mir fremd.
Es gibt keinen,
Der mich heute noch erkennt.
Ich leb' allein, auf einer Insel.
Sprich' nicht von Liebe,
Denn ich kenne sie zu gut.
Das Wort weckt Erinnerung.
Ich will es nicht mehr hören,
Es rührt so vieles an,
Was mich quält
Und was ich nicht vergessen kann.
Ich leb'allein auf einer Insel.
Und ich hab Bücher
Und Gedichte die mich trösten.
Es gibt doch noch Musik für mich.
Ich habe keine Fragen
Und keinen der sie stellt.
Ich bau' aus meinen Träumen eine Welt.
Ich leb' allein, auf einer Insel.
Gut kann keiner mich seh'n,
Wenn ich weine um dich.
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