Ich muss beim Reimen immer weinen Songtext
von Jürgen von der Lippe
Ich muss beim Reimen immer weinen Songtext
Ich muss beim Reimen immer weinen,
Denn ich find' so selten einen
Und find' ich doch mal einen kleinen,
Dann ist es meistens keinen.
Mitten auf dem Zebrastreifen
Kriegt das Zebra einen Schreck.
Tief versteckt im Palmengarten
Kriegt der Uhu einen Brief.
Mitten auf der Ringermatte
Kriegt der Ringer eine Lähmung.
Auf der Wolke sitzt ein Engel
Reibt sich singend seinen Schädel.
Ich muss beim Reimen immer weinen,
Denn ich find' so selten einen
Und find' ich doch mal einen kleinen,
Dann ist es meistens keinen.
Mitten in den Dolomiten
Wäscht Dolores ihre Teller.
Vater brät die Weihnachtsganz
Und verbrennt sich schwer am Herd.
Ich muss beim Reimen immer weinen,
Denn ich find' so selten einen
Und find' ich doch mal einen kleinen,
Dann ist es meistens keinen.
Drum lass ich es jetzt bleiben
Reimt euch doch selber einen.
Denn ich find' so selten einen
Und find' ich doch mal einen kleinen,
Dann ist es meistens keinen.
Mitten auf dem Zebrastreifen
Kriegt das Zebra einen Schreck.
Tief versteckt im Palmengarten
Kriegt der Uhu einen Brief.
Mitten auf der Ringermatte
Kriegt der Ringer eine Lähmung.
Auf der Wolke sitzt ein Engel
Reibt sich singend seinen Schädel.
Ich muss beim Reimen immer weinen,
Denn ich find' so selten einen
Und find' ich doch mal einen kleinen,
Dann ist es meistens keinen.
Mitten in den Dolomiten
Wäscht Dolores ihre Teller.
Vater brät die Weihnachtsganz
Und verbrennt sich schwer am Herd.
Ich muss beim Reimen immer weinen,
Denn ich find' so selten einen
Und find' ich doch mal einen kleinen,
Dann ist es meistens keinen.
Drum lass ich es jetzt bleiben
Reimt euch doch selber einen.
Writer(s): j. dohrenkamp Lyrics powered by www.musixmatch.com