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Einer zuviel Songtext
von Jürgen Renfordt

Einer zuviel Songtext

Irgendwie, da hatt′ ich das Gefühl,
Du musst zu ihr, nach dem Rechten sehen.
Ich merkte bald, zu Hause war sie nicht,
Denn hinter ihrem Fenster war kein Licht.

Stunden später hielt ein Taxi vor dem Haus,
Dann seit ihr beide eilig ausgestiegen.
Ich dachte mir, das kann nicht sein,
Dann bist du mit ihm heimlich durch die Hoftür rein
Und ich war überflüssig und allein.

Ohoho, Einer zuviel,
Oh, es tut weh, das fünfte Rad zu sein.
Ohoho, Eeiner zuviel,
Du setzt sehr hoch bei diesem Spiel.


Bis zu Morgen sass ich wartend auf der Bank,
Sah eure Schatten hinter den Gardinen.
Die Zeitungsfrau trug schon die Ware aus,
Da trat der Andre grinsend aus dem Haus.

Ohoho, Einer zuviel,
Oh, es tut weh, das fünfte Rad zu sein.
Ohoho, Einer zuviel,
Du setzt sehr hoch bei diesem Spiel.

Vom Balkon her winktest du ihm grade nach,
Als sich dann uns're Blicke pötzlich trafen.
Dann standst du da, blass im Gesicht
Du wolltest etwas sagen, doch du konntest nicht
Und spürtest, wie die Welt zusammen bricht.

Ohoho, Einer zuviel,
Oh, es tut weh, das fünfte Rad zu sein.
Ohoho, Eeiner zuviel,
Du sitzt sehr hoch bei diesem Spiel. (2x)

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