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Intrigen, Intrigen Songtext
von Jupiter Jones

Intrigen, Intrigen Songtext

Hass sähen, Ängste schüren, Intrigen, Intrigen
Mir wird schlecht, wenn ich dran denke, das könnte uns besiegen
Es sind Schwerter der Schwachen
Die Finger hinter Rücken kreuzen, in den Fäusten lachen

Still stirbt die Weisheit an der Gier
Der Ruf nach Hilferuf nach Freiheit
Mutiert zur Parodie
Ich bleib das Mitleid auf der Strecke
Echtes Ankommen, Utopie


Der letzte Baum
Bricht ohne Laut
Die letzte schöne Wiese
Betoniert und zugebaut
Menschenspiel ist gnadenlos
Kein Limit, kein Tabu
Zu viele Lichter gehen aus
Zu viele Vorhänge zu
Menschenspiel ist gnadenlos
Grenzen öffnen bleibt Tabu
Da gehen die Lichter aus
Und die Vorhänge zu

Noch dreht sich dieser Ball
Noch fließt Luft in Lungen
Doch fallen sterbende Taschenrechner
Verrenken sich die Spaltnation

Ich hör den stillen Weckruf einer geistlosen Zeit
Ich hör Wölfe und Hyänen im Maßanzug und Designerkleid
Die Feindbilder suchen, finden, stutzen und markiern
Und ihr gestriges Gefasel immer nur neu formuliern

Hass sähen, Ängste schürn, Intrigen, Intrigen
Hass sähen, Ängste schürn, Intrigen, Intrigen


Der letzte Baum
Bricht ohne Laut
Die letzte schöne Wiese
Betoniert und zugebaut
Menschenspiel ist gnadenlos
Kein Limit, kein Tabu
Zu viele Lichter gehen aus
Zu viele Vorhänge zu
Menschenspiel ist gnadenlos
Grenzen öffnen bleibt Tabu
Da gehen die Lichter aus
Und die Vorhänge zu

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