Niemandsland Songtext
von Juliane Werding
Niemandsland Songtext
Der Wind raunt deinen Namen
Die Sterne malen dein Gesicht
Kann nicht essen und nicht schlafen
Denke immer nur an dich
Hör in Trance deine Stimme
Wie sie meinen Namen ruft
Ausfall aller meiner Sinne
Es ist soweit - ich muss was tun
Und jedes Mal, wenn ich dich seh
Will ich′s dir sagen und lass es sein
Dreh mich langsam um und geh
Ins Niemandsland hinein
Nachts, wenn alle Kerzen brennen
Und Weihrauchduft erfüllt den Raum
Möcht ich am liebsten zu dir rennen
Berühr dich aber nur im Traum
Bald schon wirst du zu mir kommen
Heute Nacht ist es soweit
Kunstvoll ist das Netz gesponnen
Heute Nacht bin ich bereit
Und dieses Mal, wenn ich dich seh
Werd ich's dir sagen klipp und klar
Werd nicht mehr gehn, bleib einfach stehn
Das Niemandsland wird unsichtbar
Und dieses Mal, wenn ich dich seh
Werd ich′s dir sagen klipp und klar
Werd nicht mehr gehn, bleib einfach stehn
Das Niemandsland wird unsichtbar
Das Niemandsland wird unsichtbar
Das Niemandsland ist nicht mehr da
Die Sterne malen dein Gesicht
Kann nicht essen und nicht schlafen
Denke immer nur an dich
Hör in Trance deine Stimme
Wie sie meinen Namen ruft
Ausfall aller meiner Sinne
Es ist soweit - ich muss was tun
Und jedes Mal, wenn ich dich seh
Will ich′s dir sagen und lass es sein
Dreh mich langsam um und geh
Ins Niemandsland hinein
Nachts, wenn alle Kerzen brennen
Und Weihrauchduft erfüllt den Raum
Möcht ich am liebsten zu dir rennen
Berühr dich aber nur im Traum
Bald schon wirst du zu mir kommen
Heute Nacht ist es soweit
Kunstvoll ist das Netz gesponnen
Heute Nacht bin ich bereit
Und dieses Mal, wenn ich dich seh
Werd ich's dir sagen klipp und klar
Werd nicht mehr gehn, bleib einfach stehn
Das Niemandsland wird unsichtbar
Und dieses Mal, wenn ich dich seh
Werd ich′s dir sagen klipp und klar
Werd nicht mehr gehn, bleib einfach stehn
Das Niemandsland wird unsichtbar
Das Niemandsland wird unsichtbar
Das Niemandsland ist nicht mehr da
Writer(s): Juliane Werding Lyrics powered by www.musixmatch.com