Lohn der Angst Songtext
von Juliane Werding
Lohn der Angst Songtext
Blaues Licht, ein Blick zur Uhr
Was ist los, wo bleibst Du nur
Angst um Dich schnürt mir die Kehle zu
Warum suchst Du die Gefahr
Jeden Tag dem Tod so nah
Und ich frag mich Nacht für Nacht wozu
Lohn der Angst
Ein paar Stunden alles geben
Lohn der Angst
Bis zum Morgen überleben
Dich bei mir spürn
Endlich nicht mehr friern
Lohn der Angst
Lohn der Angst
Horror vor dem Telefon
Schreckensbild wird zur Vision
Diesmal kommst Du nicht mehr heil nach Haus
Atemlos wart ich auf Dich
Doch dann seh ich Dein Gesicht
Und Dein Blick löscht meinen Alptraum aus
Lohn der Angst
Ein paar Stunden alles geben
Lohn der Angst
Bis zum Morgen überleben
Dich bei mir spürn
Endlich nicht mehr friern
Lohn der Angst
Lohn der Angst
Dich bei mir spürn
Endlich nicht mehr friern
Lohn der Angst
Lohn der Angst
Was ist los, wo bleibst Du nur
Angst um Dich schnürt mir die Kehle zu
Warum suchst Du die Gefahr
Jeden Tag dem Tod so nah
Und ich frag mich Nacht für Nacht wozu
Lohn der Angst
Ein paar Stunden alles geben
Lohn der Angst
Bis zum Morgen überleben
Dich bei mir spürn
Endlich nicht mehr friern
Lohn der Angst
Lohn der Angst
Horror vor dem Telefon
Schreckensbild wird zur Vision
Diesmal kommst Du nicht mehr heil nach Haus
Atemlos wart ich auf Dich
Doch dann seh ich Dein Gesicht
Und Dein Blick löscht meinen Alptraum aus
Lohn der Angst
Ein paar Stunden alles geben
Lohn der Angst
Bis zum Morgen überleben
Dich bei mir spürn
Endlich nicht mehr friern
Lohn der Angst
Lohn der Angst
Dich bei mir spürn
Endlich nicht mehr friern
Lohn der Angst
Lohn der Angst
Writer(s): Michael Kunze,, Harald Steinhauer, Lyrics powered by www.musixmatch.com