Der Engel neben mir Songtext
von Juliane Werding
Der Engel neben mir Songtext
Regen fällt, Zeit vergeht
Für Manches ist es längst zu spät
Traurigkeit macht sich breit
Und ein Gefühl von Endlichkeit
Es wird langsam dunkel in der Welt
Nichts mehr zählt
Da ist ein Engel neben mir
Er ist so nah, dass ich ihn spür
Und wenn ich nicht mehr weiter kann
Nimmt er mich einfach in den Arm
Der Engel neben mir
Liebe tot, Traumverbot
Und jeder allein in seinem Boot
Das Meer versinkt, Gott ertrinkt
Und keiner, der Erlösung bringt
Ganz ohne Hoffnung und allein
Schlaf ich ein
Da ist ein Engel neben mir
Er ist so nah, dass ich ihn spür
Und wenn ich nicht mehr weiter kann
Nimmt er mich einfach in den Arm
Da ist ein Engel neben mir
Er ist so nah, dass ich ihn spür
Der Engel neben mir
Da ist ein Engel
Da ist ein Engel neben mir
Er ist so nah, dass ich ihn spür
Und wenn ich nicht mehr weiter kann
Nimmt er mich einfach in den Arm
Da ist ein Engel
Ein Engel neben mir
...da ist ein Engel... da ist ein Engel... da ist ein Engel...
Für Manches ist es längst zu spät
Traurigkeit macht sich breit
Und ein Gefühl von Endlichkeit
Es wird langsam dunkel in der Welt
Nichts mehr zählt
Da ist ein Engel neben mir
Er ist so nah, dass ich ihn spür
Und wenn ich nicht mehr weiter kann
Nimmt er mich einfach in den Arm
Der Engel neben mir
Liebe tot, Traumverbot
Und jeder allein in seinem Boot
Das Meer versinkt, Gott ertrinkt
Und keiner, der Erlösung bringt
Ganz ohne Hoffnung und allein
Schlaf ich ein
Da ist ein Engel neben mir
Er ist so nah, dass ich ihn spür
Und wenn ich nicht mehr weiter kann
Nimmt er mich einfach in den Arm
Da ist ein Engel neben mir
Er ist so nah, dass ich ihn spür
Der Engel neben mir
Da ist ein Engel
Da ist ein Engel neben mir
Er ist so nah, dass ich ihn spür
Und wenn ich nicht mehr weiter kann
Nimmt er mich einfach in den Arm
Da ist ein Engel
Ein Engel neben mir
...da ist ein Engel... da ist ein Engel... da ist ein Engel...
Writer(s): Dieter Falk, Juliane Werding, Manfred Lohse Lyrics powered by www.musixmatch.com