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Im Fieber Songtext
von Jochen Distelmeyer

Im Fieber Songtext

Fieber in der Stadt und das Schicksal wie ein Schlüssel zur Seele
Lieg noch wach und spür dich im Raum, als wärst du immer noch hier
Kann dich nicht vergessen, egal welchen Weg ich auch wähle
Ich sitze Tag und Nacht alleine hier und seh dein Gesicht vor mir

Weiß nicht, ob du wiederkommst
Starr die Wand an und überleg, ob ich es wirklich will

Sag, was ist, oder lass mich gehen
Weiß nicht, was wird, wenn wir uns wiedersehen
Fühl den Rausch und lieb dich wie im Fieber
Frag mich, was es war mit uns
Frag und halt mich fest an Erinnerung′n
Und wenn der Morgen kommt, lieb ich dich wieder

Draußen brennt und lodert die Welt wegen Geld wie im Fieber
Mach nicht mit und treff dich im Traum, du bist immer noch hier
Du bist wie der Wind überall, in allen Bildern und Liedern
Ich schau zum Fenster und auf's Telefon, es war verrinnt, als wär′s 'ne Illusion


Das Fieber steigt, die Städte fallen
Und mir reicht nur ein Wort von dir, doch du gehst nicht ran

Sag, was ist, oder lass mich gehen
Weiß nicht, was wird, wenn wir uns wiedersehen
Fühl den Rausch und lieb dich wie im Fieber
Frag mich, was es war mit uns
Frag und halt mich fest an Erinnerung'n
Und wenn der Morgen kommt, lieb ich dich wieder

Fahr durch die Nacht und such nach dir
Denk daran, eben noch lagst du neben mir (so beautiful)
Was muss geschehen? Was soll ich tun?
Auf dass du mir gehörst und wir wie im Fieber glüh′n
Oh, komm sag mir

Sag, was ist, oder lass mich gehen
Weiß nicht, was wird, wenn wir uns wiedersehen
Fühl den Rausch und lieb dich wie im Fieber
Frag mich, was es war mit uns
Frag und halt mich fest an Erinnerung′n
Und wenn der Morgen kommt, lieb ich dich wieder

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