Tür auf, Tür zu Songtext
von Ja, Panik
Tür auf, Tür zu Songtext
Ich hab geschaut und ich hab gesehen,
Dass sich hier viele viele Welten drehen
Ich hab gegessen und ich bin geplatzt,
Ich hab den Dreck vom Gold gekratzt
Und Zack und Schlag ins Gesicht,
Dass man hier mit falschen Maßen misst.
It takes my hand, es nimmt mich fort
Wir schleifen Messer für den Königsmord
Ganz klar...
Eine Welt ist aus Zucker
Doch eine Welt ist immer auch aus Dreck
Spuck das Gift aus, Junge
Tür auf, Tür zu, und weg
Von mir Fanfaren für jeden Widerspruch
Und Cheers auf meine neue Sucht
Ja, ja, die Feinde der Ordnung sollen
Doch bitte ab jetzt nur das eine wollen
Mein schwarzes Herz kommt zu dem Schluss,
Alles alles alles alles für den Überfluss
Ganz klar...
Eine Welt ist aus Zucker
Doch eine Welt ist immer auch aus Dreck
Spuck das Gift aus, Junge
Tür auf, Tür zu, und weg
Ganz klar...
Eine Welt ist aus Zucker
Doch eine Welt ist immer auch aus Dreck
Spuck das Gift aus, Junge
Tür auf, Tür zu, und weg
Dass sich hier viele viele Welten drehen
Ich hab gegessen und ich bin geplatzt,
Ich hab den Dreck vom Gold gekratzt
Und Zack und Schlag ins Gesicht,
Dass man hier mit falschen Maßen misst.
It takes my hand, es nimmt mich fort
Wir schleifen Messer für den Königsmord
Ganz klar...
Eine Welt ist aus Zucker
Doch eine Welt ist immer auch aus Dreck
Spuck das Gift aus, Junge
Tür auf, Tür zu, und weg
Von mir Fanfaren für jeden Widerspruch
Und Cheers auf meine neue Sucht
Ja, ja, die Feinde der Ordnung sollen
Doch bitte ab jetzt nur das eine wollen
Mein schwarzes Herz kommt zu dem Schluss,
Alles alles alles alles für den Überfluss
Ganz klar...
Eine Welt ist aus Zucker
Doch eine Welt ist immer auch aus Dreck
Spuck das Gift aus, Junge
Tür auf, Tür zu, und weg
Ganz klar...
Eine Welt ist aus Zucker
Doch eine Welt ist immer auch aus Dreck
Spuck das Gift aus, Junge
Tür auf, Tür zu, und weg
Writer(s): Andreas Alexander Spechtl Lyrics powered by www.musixmatch.com